Deutsche Rentenversicherung gibt im Jahr 2023 knapp 380 Milliarden Euro aus, die Mehrheit davon stammt aus Beitragseinnahmen. Doch das Problem: Immer weniger Beitragszahlerinnen und Beitragszahler müssen für immer mehr Rentnerinnen und Rentner bezahlen.
Im Jahr 2022 kamen noch etwa 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter über 67 Jahre, aber laut Institut der deutschen Wirtschaft werden es im Jahr 2040 bereits mehr als 40 sein. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Bevölkerung drängen, länger zu arbeiten, damit nur zwei Drittel des Erwachsenenlebens in der Rente verbracht werden können.
Eine andere Idee ist eine "Boomer-Soli", bei der Rentner mit hohen Einkünften diejenigen mit weniger Geld unterstützen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fordert eine solche Umverteilung innerhalb der älteren Generation, um die jüngere Generation zu entlasten.
Aber was genau sind gesetzliche Renten und Pensionen? Die Höhe der Pension von Beamten hängt von der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses und den Bezügen in den letzten zwei Jahren vor der Pensionierung ab. So ergibt sich eine maximal mögliche Pension in Höhe von gut 71 Prozent der letzten Bezüge.
Das Rentenniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung liegt aktuell bei 48 Prozent, was bedeutet, dass jemand, der 45 Jahre lang mit einem durchschnittlichen Einkommen in die Rentenversicherung eingezahlt hat, eine Rente in Höhe von 48 Prozent dieses Durchschnittsverdienstes erhält. Die Entgeltpunkte sind zentral für die Höhe der gesetzlichen Rente.
Laut Alterssicherungsbericht der Bundesregierung bekamen Rentnerinnen und Rentner zuletzt im Schnitt 1093 Euro im Monat, während die durchschnittliche monatliche Pension für Bundesamte und Richter bei 3480 Euro lag.
Im Jahr 2022 kamen noch etwa 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter über 67 Jahre, aber laut Institut der deutschen Wirtschaft werden es im Jahr 2040 bereits mehr als 40 sein. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Bevölkerung drängen, länger zu arbeiten, damit nur zwei Drittel des Erwachsenenlebens in der Rente verbracht werden können.
Eine andere Idee ist eine "Boomer-Soli", bei der Rentner mit hohen Einkünften diejenigen mit weniger Geld unterstützen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fordert eine solche Umverteilung innerhalb der älteren Generation, um die jüngere Generation zu entlasten.
Aber was genau sind gesetzliche Renten und Pensionen? Die Höhe der Pension von Beamten hängt von der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses und den Bezügen in den letzten zwei Jahren vor der Pensionierung ab. So ergibt sich eine maximal mögliche Pension in Höhe von gut 71 Prozent der letzten Bezüge.
Das Rentenniveau in der gesetzlichen Rentenversicherung liegt aktuell bei 48 Prozent, was bedeutet, dass jemand, der 45 Jahre lang mit einem durchschnittlichen Einkommen in die Rentenversicherung eingezahlt hat, eine Rente in Höhe von 48 Prozent dieses Durchschnittsverdienstes erhält. Die Entgeltpunkte sind zentral für die Höhe der gesetzlichen Rente.
Laut Alterssicherungsbericht der Bundesregierung bekamen Rentnerinnen und Rentner zuletzt im Schnitt 1093 Euro im Monat, während die durchschnittliche monatliche Pension für Bundesamte und Richter bei 3480 Euro lag.