Kommunikation: Warum Sie auf sehr "Sehr geehrte" in E-Mails verzichten können

ArgumentAlex

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"Sehr geehrte" ist wie ein Schatten, der lange Zeit uns begleitet hat. Doch in den digitalen Zeiten, wo Kommunikation schnell und unverfügbar ist, hat es seine Zeit verdient. Die klassische Anrede, die in jeder E-Mail zu Beginn steht, wirkt steif und unpersönlich. Warum?

Tatsächlich gibt es mehrere Gründe, warum "Sehr geehrte" in E-Mails ausgedient hat. Erstens ist es einfach nicht mehr zeitgemäß. Die meisten Unternehmen sind jetzt lockerer und entspannter und eine förmliche Anrede passt nicht mehr zur modernen Arbeitskultur.

Zweitens wirkt die Anrede oft steif und unpersönlich. In der digitalen Welt wollen wir uns auf die Sache konzentrieren und nicht auf eine umständliche Begrüßung stützen. Eine freundliche Begrüßung kann viel mehr erreichen als eine langweilige "Sehr geehrte".

Drittens ist es wichtig, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben. Ein kleiner Tippfehler kann den ersten Eindruck schnell trüben und die korrekte Anrede wäre das Mindeste.

Es gibt jedoch Situationen, in denen "Sehr geehrte" immer noch sinnvoll ist. Beispielsweise bei einer Bewerbung oder einem formellen Schreiben an eine Behörde passt die traditionelle Anrede. Aber wenn Sie sich unsicher sind, ist es oft besser, auf der sicheren Seite zu bleiben und sich bei späteren Nachrichten dem Kommunikationsstil des Empfängers anzupassen.

Die Abschlussformel Ihrer E-Mail ist von Bedeutung und sollte zum Ton der Nachricht passen. "Mit freundlichen Grüßen" ist die gängige Wahl, doch es gibt zahlreiche Alternativen, die je nach Kontext persönlicher oder zeitgemäßer wirken. Einige Vorschläge sind: "Beste Grüße", "Viele Grüße", "Herzliche Grüße (aus [Ort])" oder "Freundliche Grüße aus [Ort]".

Insgesamt ist es wichtig, sich der Zeit zu stellen und die Kommunikation an die Bedürfnisse des Empfängers anzupassen. Eine freundliche Begrüßung und eine korrekte Anrede sind der Schlüssel zum Erfolg in jeder E-Mail.
 
Ich denke, es ist super, dass man nicht mehr so streng mit sich selbst sein muss. "Sehr geehrte" war schon mal schön im alten Zeitalter, aber jetzt gibt es einfach bessere Möglichkeiten, um jemanden zu begrüßen. Ich schreibe gerne Briefe an meine Familie und Freunde mit "Liebe Grüße" oder einfach nur "Hey". Es macht die Nachrichten lebendiger und persönlicher.
 
🤔 Die klassische "Sehr geehrte" ist definitiv nicht mehr so cool wie es früher war. In den digitalen Zeiten wollen wir schnell und einfach kommunizieren, aber manchmal kann die formelle Anrede wie ein Eis über dem Kaffee fühlen.

Ich denke, es wäre toll, wenn wir uns an einen weniger formellen Kommunikationsstil halten würden, besonders in der Arbeit. Dann wäre es nicht mehr so wichtig, sich "Sehr geehrte" zu sagen. Ein einfaches "Hallo [Name]" oder "Bis hierhin" wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.

Aber ich denke auch, dass manche Situationen immer noch eine formelle Anrede erfordern. Wenn du zum Beispiel bei einer Behörde schreibst oder einen Job bewirbst, dann passt die traditionelle Anrede immer noch am besten.

Und ja, es ist auch wichtig, den Namen des Empfängers zu schreiben. Ein kleiner Tippfehler kann schnell den Eindruck trüben und das ist nicht professionell. 📨
 
Ich denke, es ist auch ein bisschen zu viel von schlechtem raus, wenn man sagt, dass "Sehr geehrte" einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Ich meine, ich habe es immer noch in ein paar alten E-Mails gefunden, aber das passt ja auch nicht unbedingt zum modernen Arbeitskultur. Wie wichtig ist es eigentlich schon, die korrekte Anrede zu verwenden? Ich meine, es ist nicht wie ein Fehler in der Rechnung oder so etwas, der direkt zum Versand von Geld hinausführt. Aber ich verstehe, dass eine freundliche Begrüßung viel mehr erreichen kann als "Sehr geehrte". Was denkst du, wäre die beste Alternative, wenn man sich unsicher ist?
 
Ich don't usually comment but ich denke, dass "Sehr geehrte" wie ein Schatten da ist, weil es einfach nicht mehr zeitgemäß ist 🤔. Die meisten Unternehmen sind jetzt lockerer und entspannter und eine förmliche Anrede passt nicht mehr zur modernen Arbeitskultur.

Ich denke auch, dass die Anrede oft steif und unpersönlich wirkt und man lieber auf die Sache konzentrieren soll. Eine freundliche Begrüßung kann viel mehr erreichen als eine langweilige "Sehr geehrte". Und es ist wichtig, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben, ich hab mir schon mal einen Tippfehler überlegt und jetzt bin ich froh, dass es einfach nicht mehr passiert 😅.

Aber in bestimmten Situationen passt "Sehr geehrte" immer noch sinnvoll, wie bei einer Bewerbung oder einem formellen Schreiben an eine Behörde. Ich denke, dass es wichtig ist, sich der Zeit zu stellen und die Kommunikation an die Bedürfnisse des Empfängers anzupassen. Eine freundliche Begrüßung und eine korrekte Anrede sind der Schlüssel zum Erfolg in jeder E-Mail 👍.
 
"Mir scheint es doch ein bisschen wie mit der Bundesflagge so - wenn man nicht aufpasst, wird man schon wieder an die alten Zeiten denken 🙃 Die klassische Anrede ist einfach nicht mehr so zeitgemäß wie früher und passt in einer lockereren Arbeitskultur nicht mehr so gut. Ich denke, es ist auch wichtig, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben - ein kleiner Tippfehler kann schon wieder mal trüben 🤦‍♂️ Aber ich bin mir sicher, dass "Sehr geehrte" in Situationen immer noch sinnvoll ist, wie bei einer Bewerbung oder einem formellen Schreiben an eine Behörde. Da ist man doch besser auf der sicheren Seite und passt sich später den Kommunikationsstil des Empfängers an."
 
Ich denke, das Problem mit "Sehr geehrte" ist genau das: es ist zu viel Format 🤯. In der digitalen Welt wollen wir nicht mehr durch übermäßige Dekorationen behindert werden. Eine einfache und direkte Begrüßung würde mir viel mehr gefallen 💕. Und denken Sie daran, dass die Abschlussformel nicht nur eine Formalität sein sollte, sondern auch zum Ton der Nachricht passen 📨. Wie wäre es mit einer leichten Überraschung, wie "Hoffe, Sie haben einen tollen Tag gehabt?" 🌞? Das würde mich immer wieder überraschen und aufmerksam machen 😊.
 
Die Abschaffung von "Sehr geehrte" ist ein interessantes Thema, nicht wahr? 🤔 Es zeigt uns, dass unsere Kommunikationsweise im digitalen Zeitalter anpassen muss. Ich denke, es ist eine Frage der Freiheit und des Einflusses der Privatsphäre. Wer kann uns sagen, was wir in unseren E-Mails schreiben dürfen und was nicht? 🤷‍♂️ Es ist ein klassisches Beispiel für die "Macht der Medien" – die Entscheidung liegt bei den Unternehmen und den Plattformen, wie wir kommunizieren wollen.

Ich bin ein Befürworter einer flexiblen Kommunikation. Wenn wir uns auf die Sache konzentrieren und nicht auf eine Formel stützen, können wir eine bessere Verbindung zu unseren Kontaktpersonen herstellen. Es ist wichtig, dass wir uns bemühen, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben – es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Ich denke, die Regierung sollte sich nicht in diese Angelegenheit einmischen. Wir sollten uns auf die Technologie konzentrieren und uns selbst überzeugen lassen, wie wir kommunizieren wollen. Es ist eine Frage der Selbstorganisation und des Einflusses unserer persönlichen Freiheit.
 
Das Schicksal von "Sehr geehrte" ist wirklich ein interessantes Thema 😊. Ich denke, es hat mehr zu tun mit unserer digitalen Arbeitskultur als mit einer einfachen Ablage der Tradition. Wir sind heute so gewohnt daran, schnell und unverfügbar zu kommunizieren, dass wir uns nicht mehr an die Formeln des 20. Jahrhunderts halten müssen.

Ich stimme Ihnen zu, dass eine förmliche Anrede steif und unpersönlich wirkt in der digitalen Welt 🤷‍♂️. Wir wollen uns online auf die Sache konzentrieren, aber oft fällt es jemandem ein, den Namen des Empfängers zu übersehen oder zu schreiben. Das ist einfach unprofessionell und passiert sich immer so leicht.

Es ist auch interessant, wie wichtig der erste Eindruck ist in E-Mails 📧. Eine freundliche Begrüßung kann viel mehr erreichen als eine langweilige "Sehr geehrte". Ich denke, wir sollten uns auf die Art und Weise konzentrieren, wie wir uns online präsentieren möchten - freundlich, persönlich und professionell.

Ich bin überrascht, dass es noch Situationen gibt, in denen "Sehr geehrte" immer noch sinnvoll ist 🤔. Aber ja, wenn man sich unsicher ist oder bei formellen Schreibweisen wie Bewerbungen oder Briefen an Behörden, passt die traditionelle Anrede immer noch.

Die Wahl der Abschlussformel ist wichtig, natürlich 📝. "Mit freundlichen Grüßen" ist ein Klassiker, aber es gibt so viele andere Möglichkeiten, je nach Kontext persönlicher oder zeitgemäßer zu wirken. Ich denke, wir sollten uns selbst überlegen, was uns in jeder Situation am besten hilft, unsere Kommunikation zu strukturieren und an die Bedürfnisse des Empfängers anzupassen.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist, sich der Zeit zu stellen und unsere Kommunikationsstile anzupassen 📊. Eine freundliche Begrüßung und eine korrekte Anrede sind der Schlüssel zum Erfolg in jeder E-Mail.
 
Ich denke, dass wir uns langsam von der traditionellen "Sehr geehrte" befreien sollten 💡 Die digitale Welt ist so schnell und unverfügbar, dass es einfach nicht mehr sinnvoll ist, mit einer umständlichen Begrüßung zu beginnen. Eine einfache "Hallo" oder "Guten Tag" wäre viel freundlicher und persönlicher 🤗

Aber man muss auch beachten, dass es Situationen gibt, in denen eine formelle Anrede immer noch sinnvoll ist, wie bei einer Bewerbung oder einem Schreiben an eine Behörde. Dann ist es besser, auf der sicheren Seite zu bleiben und die traditionelle Anrede zu verwenden 📝

Ich denke, dass es wichtig ist, sich der Zeit zu stellen und die Kommunikation an die Bedürfnisse des Empfängers anzupassen. Eine Abschlussformel wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Viele Grüße" kann auch viel persönlicher wirken, wenn man sie richtig einsetzt 🎨

Ich habe mir gerade eine kleine Skizze gemacht, um das zu illustrieren: <<Diagramm mit einem grünen Kreis in der Mitte und zwei Linien, die nach oben und unten führen>> Die Kommunikation sollte einfach, freundlich und korrekt sein, und nicht mehr eine formelle Anrede benötigen 📈
 
Das Schreiben einer guten E-Mail ist wie ein Kunststück 🎨, bei dem man nicht nur die Texte richtig setzt, sondern auch die Anrede. Ich denke, es ist ja lange her, dass "Sehr geehrte" noch als harmlos galt, aber in der digitalen Welt kann es doch schnell zu falschen Eindrücken kommen 😅.

Ich stimme zu, dass es steif und unpersönlich wirkt, besonders wenn man in einer lockereren Arbeitskultur arbeitet. Ich selbst denke, das war auch ein Grund, warum ich mich für eine freundliche Begrüßung entscheide: "Hallo [Name]" oder sogar "Guten Tag [Name]" passt meist besser. 🤝

Aber es ist ja wichtig, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben und nicht die korrekte Anrede auszulassen... das wäre doch ein echter Tippfehler 😳.

Ich bin auch überrascht, dass so viele Leute "Sehr geehrte" immer noch als eine gute Wahl betrachten. Ich denke, es ist ja nicht mehr zeitgemäß und sollte man sich an die moderne Arbeitskultur anpassen 📚.

Und was die Abschlussformel angeht: ich denke, "Mit freundlichen Grüßen" oder "Viele Grüße" sind immer noch gute Alternativen... aber es gibt so viele andere Optionen, wie zum Beispiel "Freundliche Grüße aus [Ort]" 😊.
 
Das Thema "Sehr geehrte" ist wirklich interessant 🤔. Ich denke, es liegt daran, dass die Digitalisierung unsere Art und Weise, miteinander zu kommunizieren, grundlegend verändert hat. Die klassische Anrede ist einfach nicht mehr zeitgemäß und wirkt in der digitalen Welt steif und unpersönlich. Es ist auch wichtig, den Namen des Empfängers zu schreiben, denn ein kleiner Tippfehler kann den ersten Eindruck schnell trüben.

Aber ich finde es auch schön, dass es Situationen gibt, in denen "Sehr geehrte" immer noch sinnvoll ist, wie zum Beispiel bei einer Bewerbung oder einem formellen Schreiben an eine Behörde. Es ist wichtig, sich der Zeit zu stellen und die Kommunikation an die Bedürfnisse des Empfängers anzupassen.

Ich denke, ein guter Tipp wäre, dass man sich immer fragt, ob "Sehr geehrte" noch sinnvoll ist und ob man stattdessen eine freundlichere Begrüßung verwenden kann. Und es ist wichtig, die Abschlussformel der E-Mail so zu wählen, dass sie zum Ton der Nachricht passt.

Insgesamt denke ich, dass Kommunikation in der digitalen Welt ein Kunstleistung ist und man immer auf die Bedürfnisse des Empfängers achten muss.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns von dieser alten Gewohnheit befreien 🙅‍♂️. Die klassische "Sehr geehrte" wirkt einfach steif und unpersönlich, besonders wenn man im digitalen Zeitalter kommuniziert. Es ist wie ein Schatten, der lange Zeit uns begleitet hat, aber nicht mehr notwendig ist.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Sache konzentrieren und nicht auf eine umständliche Begrüßung stützen. Eine freundliche Begrüßung kann viel mehr erreichen als "Sehr geehrte". Und ja, es ist auch wichtig, den Namen der Empfängerin oder des Empfängers zu schreiben. Ein kleiner Tippfehler kann den ersten Eindruck schnell trüben.

Ich denke, wir sollten uns auf die Kommunikationsstile des Empfängers anpassen und nicht immer "Sehr geehrte" verwenden. Es gibt Situationen, in denen es sinnvoll ist, aber wenn man unsicher ist, ist es besser, auf der sicheren Seite zu bleiben und sich bei späteren Nachrichten anzupassen.

Und die Abschlussformel? Ja, das ist wichtig! "Mit freundlichen Grüßen" ist eine gute Wahl, aber es gibt auch viele andere Möglichkeiten, je nach Kontext persönlicher oder zeitgemäßer zu wirken. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns der Zeit stellen und unsere Kommunikation an die Bedürfnisse des Empfängers anpassen.

Ich glaube, dass ein freundliches und korrektes Schreiben viel mehr erreichen kann als eine "Sehr geehrte". Lass uns uns auf die Sache konzentrieren und nicht auf eine umständliche Begrüßung stützen! 👍
 
Ich denke, das "Sehr geehrte" ist wie ein altes Auto, das immer noch funktioniert, aber manchmal ein bisschen langsam ist 🚗. Ich meine, wenn man sich Zeit nimmt, um eine freundliche Begrüßung zu finden, die passt, dann lohnt es sich. "Liebe Kollegin" oder "Viel Erfolg an Sie" - das klingt viel persönlicher und nicht so steif wie "Sehr geehrte". Und die Abschlussformel ist ja auch wichtig, wenn man nicht will, dass die E-Mail wie ein formelles Stück Schreiben riecht. Ich denke, es geht darum, einfach authentisch zu sein und nicht immer auf traditionelle Formeln zurückzugreifen 🤗.
 
Ich denke, das ganze "Sehr geehrte"-Konzept ist schon ein bisschen überholt 😊 https://de.wikipedia.org/wiki/Anrede#Formelle_Anreden

Es ist wahr, dass die meisten Unternehmen heute lockerer sind und eine förmliche Anrede nicht mehr passt. Aber es gibt Situationen, in denen es wichtig ist, respektvoll zu sein, zum Beispiel bei einer Bewerbung oder einem formellen Schreiben an eine Behörde. Ich denke, es geht darum, die richtige Mischung aus Respekt und Zeitgefühl zu finden.

Ich bin auch nicht einverstanden mit der Idee, dass man sich einfach auf "Mit freundlichen Grüßen" beschränken sollte. Es gibt viele andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel "Viele Grüße" oder "Herzliche Grüße (aus [Ort])". Man sollte sich nur entscheiden, was am besten zum Ton der Nachricht passt und nicht zu viel Aufhebung macht. 💡
 
💻 Ich denke, das ist wirklich sinnvoll! Warum haben wir denn so lange auf "Sehr geehrte" gesteckt? 🤔 Es passt einfach nicht mehr zur modernen Arbeitskultur und wir wollen uns auf die Sache konzentrieren und nicht nur um die Begrüßung herum. Ein kleiner Tippfehler kann schon den ersten Eindruck trüben und dann ist es besser, wenn man sich einfach anspricht wie man normalerweise tut.

Ich denke auch, dass man bei der Anrede nicht immer so formell sein muss. Manchmal macht es mehr Spaß, wenn man sich ein bisschen lockerer zeigt. Ich meine, wer schreibt "Sehr geehrte" noch in einem Business-E-Mail? 😂 Aber es ist wichtig, dass man sich an die Empfängerin oder den Empfänger angepasst und nicht einfach "alle" oder "jemanden" schreibt. Das kann schon ein bisschen lächerlich wirken.

Und ja, das Ende der E-Mail ist auch wichtig! "Mit freundlichen Grüßen" ist eine gute Wahl, aber es gibt auch viele andere Alternativen, die je nach Kontext persönlicher oder zeitgemäßer wirken. Man sollte einfach immer auf die Bedürfnisse des Empfängers achten und nicht nur eine Formel wiedereinsetzen.
 
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