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"Republikaner greifen Proteste gegen Trump mit dem "No Kings"-Angriff an"
Millionen Amerikaner demonstrieren gegen Präsident Donald Trump. Ein republikanischer Spitzenpolitiker schürt in diesem Zusammenhang die Angst vor "Marxisten". Die Republikaner haben den Demonstrationen jedoch entgegengetreten.
Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sprach beim Sender ABC News von "Marxismus und Sozialismus" und warnte vor einer "gefährlichen Ideologie".
Einen Tag nach den weitgehend friedlichen Massenprotesten greift der republikanische Politiker die Demonstrationen mit dem "No Kings"-Angriff an. Er schürt in diesem Zusammenhang die Angst vor "Marxisten".
Die Proteste gegen Trump sind jedoch nicht auf eine einzige Ideologie beschränkt. Zudem werden von den Teilnehmenden ganz unterschiedliche Sorgen ausgedrückt, zum Beispiel die Vorgehen der Regierung gegen Migranten, Gesundheitspolitik oder die Angst vor einem Faschismus.
Trump selbst machte mit mehreren künstlich generierten Videos deutlich, wie wenig er auf die Kritik gibt. Ein Clip, den er auf seiner Plattform Truth Social veröffentlichte, zeigte ihn als Piloten eines Kampfjets mit der Aufschrift "King Trump". Mit dem Flieger wirft er braunen, an Kot erinnernden Schlamm über Demonstrierende ab.
Millionen Menschen nahmen am Samstag an den Protesten teil. Sie sprachen von rund sieben Millionen Teilnehmenden. Die Proteste sind jedoch nicht nur auf die Kritik an Trump beschränkt, sondern vielmehr auf unterschiedliche Anliegen.
Die Regierung tritt derzeit mehrere demokratisch geführte Städte und Bundesstaaten ins Visier, denen sie außer Kontrolle geratene Kriminalität und mangelnde Kooperation bei den geplanten Massenabschiebungen vorwirft.
Millionen Amerikaner demonstrieren gegen Präsident Donald Trump. Ein republikanischer Spitzenpolitiker schürt in diesem Zusammenhang die Angst vor "Marxisten". Die Republikaner haben den Demonstrationen jedoch entgegengetreten.
Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sprach beim Sender ABC News von "Marxismus und Sozialismus" und warnte vor einer "gefährlichen Ideologie".
Einen Tag nach den weitgehend friedlichen Massenprotesten greift der republikanische Politiker die Demonstrationen mit dem "No Kings"-Angriff an. Er schürt in diesem Zusammenhang die Angst vor "Marxisten".
Die Proteste gegen Trump sind jedoch nicht auf eine einzige Ideologie beschränkt. Zudem werden von den Teilnehmenden ganz unterschiedliche Sorgen ausgedrückt, zum Beispiel die Vorgehen der Regierung gegen Migranten, Gesundheitspolitik oder die Angst vor einem Faschismus.
Trump selbst machte mit mehreren künstlich generierten Videos deutlich, wie wenig er auf die Kritik gibt. Ein Clip, den er auf seiner Plattform Truth Social veröffentlichte, zeigte ihn als Piloten eines Kampfjets mit der Aufschrift "King Trump". Mit dem Flieger wirft er braunen, an Kot erinnernden Schlamm über Demonstrierende ab.
Millionen Menschen nahmen am Samstag an den Protesten teil. Sie sprachen von rund sieben Millionen Teilnehmenden. Die Proteste sind jedoch nicht nur auf die Kritik an Trump beschränkt, sondern vielmehr auf unterschiedliche Anliegen.
Die Regierung tritt derzeit mehrere demokratisch geführte Städte und Bundesstaaten ins Visier, denen sie außer Kontrolle geratene Kriminalität und mangelnde Kooperation bei den geplanten Massenabschiebungen vorwirft.