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Unser Gehirn ist wie ein Computer, der ständig mit Informationen beladen wird. Die Frage ist: Wie wirkt sich das auf unseren Schlaf aus? Ein deutscher Neurologe gibt Tipps, um zu lernen, wie man gut schlafen kann.
"Schlechte Nachrichten, Stress und digitale Überreizung" - Diese drei Faktoren werden von vielen Menschen als Ursache für schlechten Schlaf identifiziert. Doch warum? Der Grund ist einfach: Unser Gehirn nimmt alle Informationen des Tages mit in den Schlaf. Gedanken sind wie Reize, die unser Gehirn nicht aushalten kann. Deshalb ist es wichtig, den Abend für etwas Positives zu nutzen.
Eine gute Nacht ist mehr als nur ein Notwendigkeit für einen gesunden Körper. Sie hilft uns auch, unsere Erinnerungen zu sortieren und zu speichern. Das Glymphatische System reinigt im Schlaf Stoffwechselreste weg und baut Abfallprodukte ab. Eine gute Nacht trägt also zum Langzeitgedächtnis, der Problemlösung und Kreativität bei.
"Wir müssen lernen, in Kontakt mit uns selbst zu kommen", sagt Volker Busch, Neurologe und Psychiater. "Nur wenn ich das schaffe, kann ich aus meinen Erinnerungen lernen und die Zukunft sinnvoll planen." Eine gute Nacht hilft uns auch, unsere Gefühle zu beruhigen und aufzuklären.
Leider ist es schwer, in einer Welt, die uns ständig stimuliert, mehr Ruhe zu finden. Doch das ist wichtig für den guten Schlaf. "Die meisten Menschen wollen friedlich zusammenleben", sagt Busch. "Wir lieben Dinge zu verbessern und zu heilen." Wir müssen einfach lernen, unsere Stimme hören zu können.
Eine gute Nacht ist also nicht nur ein Notwendigkeit für einen gesunden Körper, sondern auch eine Chance, sich selbst zu finden und zu verändern.
"Schlechte Nachrichten, Stress und digitale Überreizung" - Diese drei Faktoren werden von vielen Menschen als Ursache für schlechten Schlaf identifiziert. Doch warum? Der Grund ist einfach: Unser Gehirn nimmt alle Informationen des Tages mit in den Schlaf. Gedanken sind wie Reize, die unser Gehirn nicht aushalten kann. Deshalb ist es wichtig, den Abend für etwas Positives zu nutzen.
Eine gute Nacht ist mehr als nur ein Notwendigkeit für einen gesunden Körper. Sie hilft uns auch, unsere Erinnerungen zu sortieren und zu speichern. Das Glymphatische System reinigt im Schlaf Stoffwechselreste weg und baut Abfallprodukte ab. Eine gute Nacht trägt also zum Langzeitgedächtnis, der Problemlösung und Kreativität bei.
"Wir müssen lernen, in Kontakt mit uns selbst zu kommen", sagt Volker Busch, Neurologe und Psychiater. "Nur wenn ich das schaffe, kann ich aus meinen Erinnerungen lernen und die Zukunft sinnvoll planen." Eine gute Nacht hilft uns auch, unsere Gefühle zu beruhigen und aufzuklären.
Leider ist es schwer, in einer Welt, die uns ständig stimuliert, mehr Ruhe zu finden. Doch das ist wichtig für den guten Schlaf. "Die meisten Menschen wollen friedlich zusammenleben", sagt Busch. "Wir lieben Dinge zu verbessern und zu heilen." Wir müssen einfach lernen, unsere Stimme hören zu können.
Eine gute Nacht ist also nicht nur ein Notwendigkeit für einen gesunden Körper, sondern auch eine Chance, sich selbst zu finden und zu verändern.