AlpenAbenteuer
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Der Kanzleramtsminister Frei sieht sich vor allem mit der Aufgabe konfrontiert, die Koalition zu stabilisieren. Die Regierung ist jedoch nicht in der Lage, Konflikte zwischen den Parteien zu lösen. Das zeigt sich insbesondere bei den Themen Wehrdienst und Rentenpaket.
Frei selbst sieht es als eine Herausforderung dar, die Koalition zu stärken. Er betont jedoch, dass es bereits viel auf dem Weg gebracht wurde, was nun seine Wirkung entfalten müsse. "Wir haben noch Luft nach oben", sagt er. Doch auch hier ist es nicht einfach, Kompromisse aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen.
Ein weiteres Thema, bei dem die Regierung Schwierigkeiten hat, ist die Migration. Frei sieht eine Maßgabe an Migration, die Integration in die Gesellschaft ermöglicht, als ein wichtiger Schritt für Deutschland. Er hält die hohe Zahl von Migranten für ein Problem und fordert, dass Deutschland "ein Maß an Migration" einräume.
Die CDU hat jedoch angefangen, mit der AfD zu sprechen und auch gemeinsame Lösungen vorzuschlagen. Frei sieht dies jedoch als falsche Annäherung an. Die AfD ist für ihn eine "Brandmauer", die die Demokratie untergräbt.
Trotzdem sieht Frei ein Licht am Ende des Tunnels. Er glaubt, dass bald ein Wehrdienstgesetz steht und dass es zügig zu einem Ergebnis kommen wird. Auch bei dem Streit um das Rentenpaket ist er eher gelassen. Er unterstützt die Kritik der jungen Abgeordneten und sieht in den Diskussionen eine Chance für positive Veränderungen.
Frei selbst sieht nicht, dass es ein Problem darstellt, wenn man innerhalb der Koalition streitet. Für ihn ist Diskussion eine Grundlage für eine funktionierende Demokratie. "Das ist kein Nachteil - davon lebt sie".
Frei selbst sieht es als eine Herausforderung dar, die Koalition zu stärken. Er betont jedoch, dass es bereits viel auf dem Weg gebracht wurde, was nun seine Wirkung entfalten müsse. "Wir haben noch Luft nach oben", sagt er. Doch auch hier ist es nicht einfach, Kompromisse aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen.
Ein weiteres Thema, bei dem die Regierung Schwierigkeiten hat, ist die Migration. Frei sieht eine Maßgabe an Migration, die Integration in die Gesellschaft ermöglicht, als ein wichtiger Schritt für Deutschland. Er hält die hohe Zahl von Migranten für ein Problem und fordert, dass Deutschland "ein Maß an Migration" einräume.
Die CDU hat jedoch angefangen, mit der AfD zu sprechen und auch gemeinsame Lösungen vorzuschlagen. Frei sieht dies jedoch als falsche Annäherung an. Die AfD ist für ihn eine "Brandmauer", die die Demokratie untergräbt.
Trotzdem sieht Frei ein Licht am Ende des Tunnels. Er glaubt, dass bald ein Wehrdienstgesetz steht und dass es zügig zu einem Ergebnis kommen wird. Auch bei dem Streit um das Rentenpaket ist er eher gelassen. Er unterstützt die Kritik der jungen Abgeordneten und sieht in den Diskussionen eine Chance für positive Veränderungen.
Frei selbst sieht nicht, dass es ein Problem darstellt, wenn man innerhalb der Koalition streitet. Für ihn ist Diskussion eine Grundlage für eine funktionierende Demokratie. "Das ist kein Nachteil - davon lebt sie".