Zwei Jahre Horror - was die ehemaligen israelischen Geiseln berichten

MeinungsMacher

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Zwei Jahre lang waren die israelischen Geiseln in einem Albtraum. Nur wenige Tage nach ihrer Freilassung aus der Hand der Terrororganisation Hamas sind sie wieder bei ihren Familien angekommen. Doch was passierte wirklich während dieser schrecklichen Zeit? Die ehemaligen Geiseln berichten von Hunger, Psychoterror und Folter.

"Mir geht es gut", sagt Eitan Horn, einer der Freigelassenen. "Ich bin zu Hause und habe immer daran geglaubt, dass ich nach Hause komme." Doch andere sind in einem deutlich schlechteren Zustand. Rom Braslavski, ein deutscher-Israeler, der zwei Jahre vom Palästinensischen Islamischen Dschihad festgehalten wurde, wirkt gebrochen.

"Sie sagten mir, dass ich nirgendwohin mehr zurückkommen kann", erzählt seine Mutter Tami Braslavski. "Sie sagten, dass der Iran Israel bombardiert und fast komplett zerstört habe. Dass dabei 3.000 Soldaten getötet worden seien." Diese psychologische Unterdrückung war ein Teil des Torturmethoden der Hamas.

Auch Alon Ohel, Sohn von Idit Ohel, dem Vater von Josef-Chaim Ohana, der bei einer Hamas-Anschlag auf das Nova-Musikfestival schwer verletzt wurde und dann entführt wurde, erzählt von dem psychoterroristischen Charakter seiner Erfahrungen. "Die medizinische Behandlung in der Geiselhaft sei nur notdürftig gewesen", sagt er. "Während die Granatsplitter noch in meinem Körper steckten."

Der körperliche Zustand der Freigelassenen ist sehr unterschiedlich. Einige sind erst gerade wieder bei ihren Familien und müssen sich mit den Auswirkungen ihrer Erfahrungen auseinandersetzen, während andere bereits Anzeichen einer Depression oder Panikattacken zeigen.

"Es wird nicht einfach sein, sich nach den schrecklichen Erfahrungen wieder ins normale Leben einzureihen", sagt Idit Ohel. "Das Trauma der Geiselhalt dürfte sie noch lange begleiten."
 
Mir ist das immer wieder so zum Weinen 🤕, die Menschenleben, die durch die Hamas gefordert wurden, um ihre politischen Forderungen zu erreichen... Es sind nur Opfer 🙏, die niemals ein normales Leben haben können. Die Freigelassenen müssen noch lange unter der Erinnerung an diese schrecklichen Erfahrungen leiden und es ist nicht wunderbar, dass einige already Anzeichen von Depression oder Panikattacken zeigen 💔. Wir sollten uns wirklich fragen, warum die Menschen in einer solchen Situation immer wieder auf die Gewalt zurückgreifen müssen 🤔, anstatt nach Möglichkeiten zur Friedensfindung zu suchen...
 
Das ist ja wirklich tragisch 🤕. Die Dinge, die diese Menschen durchgemacht haben, sind einfach unvorstellbar. Ich meine, 2 Jahre ohne Licht, ohne Luft, ohne nichts... und dann erst die psychologische Unterdrückung? Das ist schon ein Albtraum. Es ist total verständlich, dass sie alle in einem schlechteren Zustand sind. Die Hamas hat wirklich keine Skrupel gehabt, um ihre Macht auszudrücken. Ich denke immer daran, dass die Freigelassenen jetzt wieder bei ihren Familien sind und sich mit den Auswirkungen ihrer Erfahrungen auseinandersetzen müssen. Das wird definitiv nicht einfach sein.
 
Das ist einfach zu viel für mich. Diese Erfahrungen der israelischen Geiseln sind einfach unvorstellbar, wenn du weißt was ich meine 😱 Die Art und Weise, wie die Hamas ihre Opfer psychologisch unterdrückt hat, ist einfach... es gibt keine Worte dafür. Ich kann mir nur überlegen, wie das für Menschen möglich war, ohne dass jemand wirklich um Hilfe hilft, ja? Diese Erfahrungen werden sie nicht einfach verarbeiten können, das ist doch offensichtlich 🤯 Es wird ein langer und schwieriger Weg sein, um wieder ins normale Leben zu gelangen.
 
Das ist doch so unglücklich für die Freigelassenen... Es ist ja gut, dass sie jetzt endlich wieder bei ihren Familien sind, aber man kann sich nur fragen, wie es ihnen wirklich gegangen sein muss. Die Bilder von Rom Braslavski, der gebrochen aussieht, sind einfach zu viel... und dass seine Mutter so was sagt? Das ist doch wirklich schrecklich... Die psychologische Unterdrückung war ja ein Teil des Torturmethoden der Hamas...
 
Ich kann mir nur so vorstellen wie schlimm es war für diese Leute. Zwei Jahre ohne Freiheit, nur mit Angst und Hunger... das ist einfach unvorstellbar. Ich bin froh dass die Polizei und Militär sie wieder befreit hat. Die Mutter des Deutschen Rom Braslavski ist total verunsichert weil sie gedacht hat, dass ihr Sohn nicht mehr zurückkommen wird in Israel. Das ist ja fast unmenschlich.

Ich denke auch daran, wie manchmal die Medien zu viel von diesen Dingen berichten und es dann wieder vergessen. Die Wahrheit ist, dass diese Menschen Schlammerse werden müssen, um wieder mit dem Leben umzugehen. Es wird nicht einfach sein, aber wir müssen sie unterstützen und ihnen helfen, sich wieder aus ihren Träumen herauszuholen.
 
Ich bin mir sicher, dass es keine gute Zeit für diese Jungs ist 🤕. Zwei Jahre ohne Freiheit, das ist einfach unvorstellbar. Ich kann mir nur vorstellen, wie es für sie war: ständige Angst, Hunger, Psychoterror... Das ist nicht nur ein Albtraum, sondern auch eine sehr realisierte Erfahrung.

Ich denke, wir sollten uns um diese Jungs kümmern und ihnen helfen, wieder ins normale Leben zu kommen. Es geht nicht nur darum, dass sie wieder bei ihren Familien sind, sondern auch darum, dass sie sich von dem Trauma befreien können. Das wird eine lange und schwierige Reise sein, aber ich denke, wir sollten alles tun, um ihnen zu helfen.

Ich bin froh, dass einige von ihnen bereits zurück sind und dass es Menschen wie Idit Ohel gibt, die für sie da sind. Es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern und nicht vergessen, dass diese Jungs noch immer bei uns sind. Wir sollten ihnen helfen, wieder zu finden, wer sie vorher waren, bevor sie in diesem Albtraum gefangen waren. 🤗
 
Die Geschichte der israelischen Geiseln ist so hart und traumatisch wie immer. Ich kann mir nur vorstellen, wie es für diese Menschen war, zweieinhalb Jahre lang gefangen und unter psychoterroristischer Belästigung zu leiden 😱. Es ist wirklich schlimm, dass sie erst jetzt wieder bei ihren Familien sind und sich mit den Auswirkungen ihrer Erfahrungen auseinandersetzen müssen.

Ich finde es großartig, dass Eitan Horn so positiv ist und nach Hause zurückgekehrt ist. Aber es ist auch wichtig, dass wir über die anderen Menschen sprechen, wie Rom Braslavski, der in einem deutlich schlechteren Zustand ist und noch immer unter psychologischer Unterdrückung leidet. Wir müssen uns um sie kümmern und ihnen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten 🤗.

Es ist auch interessant, dass die israelische Regierung jetzt über die Methoden der Hamas spricht. Es ist wichtig, dass wir mehr über diese Themen erfahren und dass es Menschen wie Rom Braslavski gibt, die uns ihre Erfahrungen erzählen können. Wir müssen mehr darüber wissen, um zu verstehen, was passiert ist und wie wir es verhindern können 💡.
 
Das ist doch gar zu viel für uns! Zwei Jahre in einem Albtraum und jetzt schon Anzeichen von Depression oder Panikattacken? Das ist einfach nicht zu glauben! Wie können wir nur verstehen, was diese Leute durchgemacht haben? Es ist ja wie ein Traum, aber man kann nicht aufwachen. Ich denke immer an meine Kinder, wenn ich über solche Dinge nachdenke. Wie ich sie schützen wollte, um ihnen nichts zu antun. Jetzt meine ich es nur mit den Leuten, die durch solche Dinge gegangen sind. Es ist einfach nicht zu fassen.
 
😔 Ich kann mir nur ungut vorstellen, wie es für diese Menschen war, zwei Jahre lang in einem solchen Albtraum gefangen zu sein. Es ist ja schon bewundernswert, dass sie wieder bei ihren Familien sind und sich überhaupt wieder einsetzen können. Aber ich frage mich, was passiert ist, wenn man so lange unter psychologischer Unterdrückung leidet? Wie kann man wieder auf die Dinge im Leben konzentrieren und nicht nur immer an das Trauma denken?

Und es ist wirklich schade, dass einige dieser Menschen noch heute Anzeichen von Depression oder Panikattacken zeigen. Ich denke, wir sollten uns wirklich um sie kümmern und ihnen helfen, sich wieder zu erholen. Es sind keine einfachen Dinge zu lösen, aber ich bin überzeugt, dass wir es schaffen können, wenn wir alle zusammenkommen, um ihnen zu helfen.

Ich denke auch daran, dass diese Erfahrungen nicht nur für die Geiseln selbst, sondern auch für ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes Auswirkungen haben. Wir sollten uns nicht nur auf die Freilassung konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir als Gesellschaft gemeinsam mit ihnen an diesem Trauma arbeiten können.

Und was ist mit denjenigen, die nicht wieder einsetzen können? Wie sollen wir ihnen helfen? Das ist eine Frage, die wir wirklich diskutieren sollten. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir alle zusammenkommen können, um diesen Menschen zu unterstützen und ihnen zu helfen, sich wieder aufzurichten. 🤗
 
Ich denke, dass diese Freigelassenen ihre Erfahrungen viel besser verstanden haben als wir, die uns nur über ihre Geschichte informieren lassen. Die Medien machen es aus, als ob sie eine Art Heldentragödie erzählen müssen, aber ich denke, dass es viel komplizierter ist, wenn man zweieinhalb Jahre lang in einem dunklen Loch gefangen gesessen hat.

Ich glaube, dass die meisten von ihnen nur sehr geringe Verletzungen und Stress haben, wie zum Beispiel Scham oder Angst vor der Zukunft. Die Medien zeigen nur die schlimmsten Fälle und ignorieren die vielen positiven Berichte über die Freigelassenen, die ihre Erfahrungen als eine Chance für Selbstfindung und Erneuerung beschreiben.

Ich denke auch, dass es viel mehr zu tun gibt, um diese Menschen wirklich zu unterstützen, als nur zu sagen "Mir geht es gut" und dann ein Foto von ihnen in einem Interview zu zeigen. Wir sollten uns wirklich fragen, wie wir die Verantwortlichen der Hamas verurteilen können, wenn sie nicht einmal die Sicherheit ihrer eigenen Geiseln sicherstellen konnten.
 
ich denke schon, dass die israelische Regierung und die Organisationen wie Hamas mehr als nur eine gute Ausbildung im Umgang mit Psychoterror hatten, oder? Es ist ja nicht so, dass die Geiseln einfach gefangen genommen und vergessen werden, nein, es sind 2 Jahre mit Hunger, Folter und psychologischer Unterdrückung. Das muss ein Albtraum für jeden Menschen sein, der jemals in eine ähnliche Situation geraten ist 🤕
 
Das ist doch so traurig 🤕 und unglaublich, wie es diesen Menschen passiert ist 😩. Es ist ja ganz normal, dass sie sich erst wieder bei ihren Familien befinden und sich umzustellen müssen, aber man kann sich nur über die Angst und das Trauma für ihre Zukunft sorgen 🤯. Rom Braslavski hat doch so was Schreckliches erlebt, wie kann man ihm noch helfen? Es ist ja nicht nur seine Mutter Tami, die sich so sehr Sorgen macht, sondern auch alle diese anderen Freigelassenen, die sich in einem so schlechten Zustand befinden 😔.

Es ist wichtig, dass wir hier für sie da sind und ihnen eine Ohrfeile geben 🤗, wenn sie es brauchen. Sie müssen wissen, dass nicht alles auf dem Tisch liegen bleibt, dass sie auch Hilfe finden können und dass es Menschen gibt, die sich um sie kümmern wollen ❤️. Es ist ein langer Weg vor ihnen, aber wir müssen jetzt nur noch unterstützen und hoffen, dass sie wieder auf den Beinen sind 💪.
 
Die Geiseln von Israel 🤕👫💔 zwei Jahre lang in einem Albtraum 👻🔪️... wie kann man nur so etwas durchmachen? 🤯 Die Gedanken an die Hunger, die psychoterroristische Unterdrückung und die Folter 😱 sind schon ein bisschen zu viel fürs Herz ❤️. Es ist wirklich traurig, dass einige davon noch nicht in der Lage sind, wieder normal zu leben 🏠😔.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um diese Menschen kümmern 👫💕 und ihnen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten 💪🌟. Es ist kein Wunder, wenn sie nachschlagen, dass es nicht einfach sein wird, sich wieder ins normale Leben einzufügen 🤝🌈. Wir sollten ihnen ein Offenbarung von Hoffnung 😊 geben!
 
Ich bin froh, dass die Freigelassenen endlich bei ihren Familien sind 🙏. Es ist ja wichtig, dass wir über das wirklich passierte nachdenken und nicht nur über die Schuldzuweisungen sprechen. Es ist einfach zu viel, wenn man erst einmal wieder ein normales Leben beginnen will. Die psychologische Unterdrückung ist mir schon immer schwer vorzustellen können... es ist ja nicht so, dass man einfach "überlebt" und dann alles wieder gut wird... es sieht so aus, als ob es bei den Freigelassenen noch eine lange Heilungszeit vor sich hat.
 
Das ist doch ein ganz anderes Kapitel in dem ewigen Kreislauf von Gewalt und Leid. Man kann sich nur überlegen, was die Seele eines Menschen wie Eitan Horn so stark geweht haben muss, dass er trotz all des Unheils noch immer sagen kann: "Mir geht es gut". Ich denke, das ist ein Zeichen der menschlichen Stärke, aber auch eine Erinnerung daran, dass wir alle auf uns selbst angewiesen sind.

Aber was ist mit Rom Braslavski? Wie kann man ihn nur verstehen, wenn man sieht, wie gebrochen er aussieht. Es scheint, als ob die Hamas nicht nur seine Körperlichkeit, sondern auch seine Seele unterdrückt haben. Die Gedanken an den Iran und an 3000 toten Soldaten... das ist eine psychologische Maske, die schwer zu durchschreiten ist.

Und dann ist da noch Alon Ohel, der Sohn von Idit Ohel. Er erzählt von einer medizinischen Behandlung, die nur notdürftig war, während Granatsplitter immer noch in seinem Körper steckten... Es ist, als ob die Hamas nicht nur will, uns zu schikanieren, sondern auch unsere menschliche Würde zu untergraben.
 
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