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SC Freiburg bricht seine Serie ungeschlagener Spiele ab, nicht jedoch die Enttäuschung über das Unentschieden gegen Eintracht Frankfurt. Der 2:2-Fortschritt der Hessen aus dem Breisgau wurde von den Gastgebern selbst genüsslich zunichtegemacht.
Gegenüber ihrem englischen Gegner FC Liverpool hatte die Eintracht am siebten Spieltag der Fußball-Bundesliga wieder alles in sich. Trotz eines Doppelpacks von Jonathan Burkardt, der wie gewünscht durch den Fauxpas von Robin Koch entstand, kam die Mannschaft nicht über ein 2:2 hinaus. Das Team sah nach einem drägen Sieg gegen einen englischen Meister um. Der dritte Treffer von Burkardt schien das Unentschieden zu sich bringen.
Der SC Freiburg, der seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen ist, übernahm die Kontrolle in der zweiten Hälfte des Spiels. Die Defensive des Teams sah nach einem Ballverlust nicht gut aus und erzwang für die Hessen eine Niederlage. Das Spiel selbst wurde intensiv zugetrieben und bot beiden Mannschaften die Gelegenheit, weitere Tore zu schießen. Nach der halben Stunde war es jedoch die Freiburger, die nach einem Fauxpas von Johan Manzambi wieder zum Vorteil kamen.
Die Eintracht Frankfurt musste ihre Defensive umstellen, wenn man über das 2:1 hinauskommen wollte. Doch dies gelang ihnen nicht. Nach dem Treffer von Burkardt wurde die Stimmung in der Mannschaft zunehmend schlechter. Die Hessen traten mehr und mehr passiv auf und verloren sich aus dem Spiel. Es waren genau diese Verhaltensweisen, die den Freiburger zum Sieg führten.
Durch ein Tor von Vincenzo Grifo wurde das Unentschieden zum 2:2 endgültig abgeschlossen. Doch auch dies genügte nicht. Durch einen Treffer von Matthias Ginter im letzten Spielminuten schoss die Eintracht Frankfurt über die Grenze und erreichte durch den Sieg gegen Freiburg erstmals drei Punkte in der Champions League-Gruppe A.
Gegenüber ihrem englischen Gegner FC Liverpool hatte die Eintracht am siebten Spieltag der Fußball-Bundesliga wieder alles in sich. Trotz eines Doppelpacks von Jonathan Burkardt, der wie gewünscht durch den Fauxpas von Robin Koch entstand, kam die Mannschaft nicht über ein 2:2 hinaus. Das Team sah nach einem drägen Sieg gegen einen englischen Meister um. Der dritte Treffer von Burkardt schien das Unentschieden zu sich bringen.
Der SC Freiburg, der seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen ist, übernahm die Kontrolle in der zweiten Hälfte des Spiels. Die Defensive des Teams sah nach einem Ballverlust nicht gut aus und erzwang für die Hessen eine Niederlage. Das Spiel selbst wurde intensiv zugetrieben und bot beiden Mannschaften die Gelegenheit, weitere Tore zu schießen. Nach der halben Stunde war es jedoch die Freiburger, die nach einem Fauxpas von Johan Manzambi wieder zum Vorteil kamen.
Die Eintracht Frankfurt musste ihre Defensive umstellen, wenn man über das 2:1 hinauskommen wollte. Doch dies gelang ihnen nicht. Nach dem Treffer von Burkardt wurde die Stimmung in der Mannschaft zunehmend schlechter. Die Hessen traten mehr und mehr passiv auf und verloren sich aus dem Spiel. Es waren genau diese Verhaltensweisen, die den Freiburger zum Sieg führten.
Durch ein Tor von Vincenzo Grifo wurde das Unentschieden zum 2:2 endgültig abgeschlossen. Doch auch dies genügte nicht. Durch einen Treffer von Matthias Ginter im letzten Spielminuten schoss die Eintracht Frankfurt über die Grenze und erreichte durch den Sieg gegen Freiburg erstmals drei Punkte in der Champions League-Gruppe A.