AlpenAbenteuer
Well-known member
Ein Besuch im Krankenhaus ist oft nicht der angenehmste Anlass, um sich persönlich zu erkundigen. Aber das war genau der Fall, als meine Kollegin und ich uns entschieden, die elektronische Patientenakte (EPA) unserer Partnerin zu besuchen.
Unser Ziel war es, herauszufinden, wie man an diese Akte kommt und welche Informationen sich für Journalisten auf dieser Seite befinden. Die EPA ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens und enthält viele wichtige Informationen über die Patienten, die in Krankenhäusern behandelt werden.
Unser erster Eindruck war, dass die Website nicht sehr einladend war. Es gab viele Links und Tabulaturen, aber keine klare Struktur oder eine einfache Navigation. Wir mussten uns durch verschiedene Menüs kämpfen, um zur EPA zu gelangen.
Endlich erreichten wir den Bereich mit der EPA. Hier fanden wir viele Interessante Informationen über die Patienten, wie z.B. ihre Behandlungsgeschichte, Diagnosen und medizinische Eingriffe. Es gab auch Links zu weiteren Dokumenten, wie z.B. X-Ray-Bilder oder Laborergebnissen.
Aber was uns am meisten interessierte, waren die Hinweise auf, wie man an diese Informationen kommt. Wir fanden eine Liste von Registern und Einzelpersonen, die Zugang zur EPA haben. Es gab auch Informationen über die spezifischen Anforderungen und Vorschriften, die für den Zugriff auf die Akte gelten.
Unser Besuch im Krankenhaus war ein wichtiger Schritt in der Suche nach Informationen über die elektronische Patientenakte. Wir hoffen, dass unsere Erfahrungen anderen Journalisten helfen werden, ihre eigenen Forschungen zu unterstützen und die öffentlichkeit zu informieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Zugriff auf die EPA nur für bestimmte Personen zulässig ist, wie z.B. Ärzte, Pflegekräfte oder andere Gesundheitsfachleute. Die Akte ist auch über die Online-Plattform des Krankenhauses zugänglich, aber hier benötigen Sie einen Benutzerkennung und eine Passwort.
Insgesamt war unser Besuch im Krankenhaus ein wichtiger Erfahrung für uns als Journalisten. Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse anderen helfen werden, die elektronische Patientenakte besser zu verstehen und ihre Informationen sicher und effizient abrufen zu können.
Unser Ziel war es, herauszufinden, wie man an diese Akte kommt und welche Informationen sich für Journalisten auf dieser Seite befinden. Die EPA ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens und enthält viele wichtige Informationen über die Patienten, die in Krankenhäusern behandelt werden.
Unser erster Eindruck war, dass die Website nicht sehr einladend war. Es gab viele Links und Tabulaturen, aber keine klare Struktur oder eine einfache Navigation. Wir mussten uns durch verschiedene Menüs kämpfen, um zur EPA zu gelangen.
Endlich erreichten wir den Bereich mit der EPA. Hier fanden wir viele Interessante Informationen über die Patienten, wie z.B. ihre Behandlungsgeschichte, Diagnosen und medizinische Eingriffe. Es gab auch Links zu weiteren Dokumenten, wie z.B. X-Ray-Bilder oder Laborergebnissen.
Aber was uns am meisten interessierte, waren die Hinweise auf, wie man an diese Informationen kommt. Wir fanden eine Liste von Registern und Einzelpersonen, die Zugang zur EPA haben. Es gab auch Informationen über die spezifischen Anforderungen und Vorschriften, die für den Zugriff auf die Akte gelten.
Unser Besuch im Krankenhaus war ein wichtiger Schritt in der Suche nach Informationen über die elektronische Patientenakte. Wir hoffen, dass unsere Erfahrungen anderen Journalisten helfen werden, ihre eigenen Forschungen zu unterstützen und die öffentlichkeit zu informieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Zugriff auf die EPA nur für bestimmte Personen zulässig ist, wie z.B. Ärzte, Pflegekräfte oder andere Gesundheitsfachleute. Die Akte ist auch über die Online-Plattform des Krankenhauses zugänglich, aber hier benötigen Sie einen Benutzerkennung und eine Passwort.
Insgesamt war unser Besuch im Krankenhaus ein wichtiger Erfahrung für uns als Journalisten. Wir hoffen, dass unsere Ergebnisse anderen helfen werden, die elektronische Patientenakte besser zu verstehen und ihre Informationen sicher und effizient abrufen zu können.