ForumFuchs
Well-known member
Deutsche Handballerin schießen wie aus der Distanz. Erst Belgien und dann Nordmazedonien, zwei Kanten gegen ihre Gegner in der EM-Qualifikation, die DHB-Frauen haben problemlos geschlagen. Ein Monat vor dem WM-Spieltag kann sich das Selbstvertrauen stetig steigern.
"Wir hatten jetzt keine super Priorität auf die Spiele selbst", erklärte DHB-Vorstand Ingo Meckes nach der Lehrgangswoche. Die Fokuspunkte lagen darin, das Tempospiel zu verbessern und Sieben-gegen-Sechs-Situationen aggressiver zu verteidigen. Das hat ihnen "ganz gut gelungen". Diese Einheiten schließen das Puzzle.
Aber auch die Chancenverwertung muss gesteigert werden, wie in der Verteidigung gegen Belgien deutlich wurde. Die Außenspielerinnen um Kapitänin Antje Döll waren nicht treffsicher und ließen doppelt so viele Tore zu wie im Vorjahr. In der Schlussphase fehlte Deutschland die Bissigkeit.
Für die Spielerinnen war der Auftritt in Belgien das letzte Casting vor der WM-Nominierung am 4. November. "Mit dem Heimvorteil im Rücken sollten wir die Chance ergreifen, ins Halbfinale zu kommen", hatte DHB-Präsident Andreas Michelmann schon im Vorjahr als Ziel ausgerufen.
Die finale Phase der Vorbereitung beginnt dann am 17. November in der Schweiz. Zwei Testspiele gegen die Gastgeberinnen bilden den Abschluss des Programms, bevor das DHB-Team am 26. November in Stuttgart gegen Island in die WM startet.
In Dortmund wird es mit Serbien und Uruguay zu tun geben. Im Falle des erwarteten Weiterkommens geht es für Deutschland weiter gegen das Top-Trio aus der Gruppe D, in der Montenegro, Spanien, Färöer und Paraguay spielen werden.
"Wir hatten jetzt keine super Priorität auf die Spiele selbst", erklärte DHB-Vorstand Ingo Meckes nach der Lehrgangswoche. Die Fokuspunkte lagen darin, das Tempospiel zu verbessern und Sieben-gegen-Sechs-Situationen aggressiver zu verteidigen. Das hat ihnen "ganz gut gelungen". Diese Einheiten schließen das Puzzle.
Aber auch die Chancenverwertung muss gesteigert werden, wie in der Verteidigung gegen Belgien deutlich wurde. Die Außenspielerinnen um Kapitänin Antje Döll waren nicht treffsicher und ließen doppelt so viele Tore zu wie im Vorjahr. In der Schlussphase fehlte Deutschland die Bissigkeit.
Für die Spielerinnen war der Auftritt in Belgien das letzte Casting vor der WM-Nominierung am 4. November. "Mit dem Heimvorteil im Rücken sollten wir die Chance ergreifen, ins Halbfinale zu kommen", hatte DHB-Präsident Andreas Michelmann schon im Vorjahr als Ziel ausgerufen.
Die finale Phase der Vorbereitung beginnt dann am 17. November in der Schweiz. Zwei Testspiele gegen die Gastgeberinnen bilden den Abschluss des Programms, bevor das DHB-Team am 26. November in Stuttgart gegen Island in die WM startet.
In Dortmund wird es mit Serbien und Uruguay zu tun geben. Im Falle des erwarteten Weiterkommens geht es für Deutschland weiter gegen das Top-Trio aus der Gruppe D, in der Montenegro, Spanien, Färöer und Paraguay spielen werden.