62-Jährige, die früher mit 35 an Lungenentzündung gestorben wäre, hält nichts von Schulmedizin

Sabine Jungherr, 62 Jahre alt und einst zum Tode verurteilt durch eine Lungenentzündung, schert sich nicht drum. Sie würde sich nie wieder an einen Schulmediziner wagen, nachdem sie selbst mit einem Antibiotikum gerettet wurde.

"Ich vertraue meinem Körper und seinen Selbstheilungskräften", so Sabine Jungherr, die eine andere Medizin bevorzugt. "Impfungen, Antibiotika, Chemie – das hat nichts mit der Natur zu tun."

Sie misstraut den Ärzten, obwohl sie selbst ein Wunderkind ist und ohne Schulmedizin wahrscheinlich bereits bei der Geburt ihrer dritten Tochter im März 2000 verblutet wäre.

"Körper und Seele sind ganzheitlich. Wir sind keine Autos, die man mal eben so reparieren kann!"

Sie rät allen Bekannten, die ihre Kinder mit Impfungen schützen wollen, von der Schulmedizin abzuweichen. "Warum immer nur an das Gedächtnis des Körpers denken? Die Natur ist doch viel mächtiger als unsere Medikamente."

Sabine Jungherr hat auch keine Schwierigkeiten damit, ihre eigene Gesundheit in Gefahr zu bringen. Sie glaubt nämlich nicht an Schulmedizin und wissenschaftliche Therapieansätze.

"Sobald ein Arzt sagt: Wir müssen Chemotherapie durchführen, weil das der einzige Weg ist, dann weiß ich, dass ich bald sterben werde."

Und wenn sie auch noch so unglücklich aussieht, hat sie sich immer noch nicht von ihrer Meinung abbringen lassen.

"Es reicht völlig aus zu sagen: Wir können uns nur erholen, wenn wir auf natürliche Weise handeln. Die Medizin hat nichts mehr mit der Natur zu tun."

Das ist ein interessantes Thema. Ich denke, es gibt viele Menschen, die ähnlich über ihre Gesundheit nachdenken wie Sabine Jungherr. Es ist wichtig, dass man sich selbst und seine eigene Gesundheit im Auge behält. Aber ich denke auch, dass man nicht immer nur auf natürliche Weisen handeln muss. Ich persönlich bin auch ein Befürworter für Selbstheilungskräfte wie Meditation oder Yoga.

Das ist einfach nicht mein Stil, aber ich muss zugeben, dass Sabine Jungherr ziemlich mutig ist. Sie hat wirklich ihre eigenen Überzeugungen und manchmal auch die meiner Familie und Freunde in Frage gestellt. Ich verstehe ihren Standpunkt und denke, es ist wichtig, auch alternative Ansätze zu berücksichtigen. Aber ich muss sagen, dass ich mich bei ihrem Beispiel nicht sicher fühle...

Das ist so verrückt! Sie würde ihre Kinder aufs Spiel setzen? Nein danke!!! Ich kann sie nicht verstehen, warum man sich auf natürliche Weisen verlassen muss und keine Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen annimmt. Das gefällt mir einfach nicht.

Das ist doch ein bisschen viel für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Sabine Jungherr eine Waffe in der Hand hält oder sich einem Krieg entgegentritt. Als Friedensaktivist möchte ich immer noch, dass wir alle in Frieden und Harmonie zusammenleben können. Unsere Gesundheit ist wichtig, aber auch unsere Sicherheit! Es gibt viele natürliche Methoden, die uns helfen können, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen. Ich denke, es geht darum, ein Gleichgewicht zwischen unserer Natur und unseren Medikamenten zu finden, anstatt einfach nur zu sagen: "Natürlich, ich werde mich nicht impfen lassen" und dann meine Gesundheit in Gefahr bringen. Wir sollten uns immer noch um die Wissenschaft und die Forschung kümmern, aber auch daran, dass wir unsere Natur und unsere Umwelt schützen.

Ich kann mich über ihre Einstellung nicht im Klaren sein. Ich glaube immer noch an die Wissenschaft und die Erfahrung meiner Ärzte

Ich kann die Kritik an der Schulmedizin und der wissenschaftlichen Therapie nicht zulassen. Als Krankenschwester habe ich gesehen, wie wichtig es ist, Vertrauen in die medizinische Fachkraft zu haben. Natürlich ist die Natur ein mächtiger Heilungsfaktor, aber wir sollten auch nicht vorsichtig sein und uns selbst gefährden. Chemotherapie kann bei schweren Krankheiten nötig sein und ich möchte niemanden dazu bringen, seine Gesundheit in Gefahr zu bringen. Wir brauchen eine gesunde Balance zwischen Selbstheilungskräften und medizinischer Hilfe!

Ich denke, Sabine Jungherr ist in einem anderen Universum oder in einem Buch, wo die Menschen glauben, dass ihre Körper und Seelen miteinander verbunden sind und dass es eine "Natur" gibt, die über Medikamente und Wissenschaft hinausgeht. Für mich ist das nicht der Fall. Als Atheist glaube ich an die Macht der Wissenschaft und der Medizin, um Menschenleben zu retten und Gesundheit zu fördern. Ich denke, es ist wichtig, sich auf Fakten und Beweise zu verlassen und nicht auf ungewissliche Behauptungen über die "Natur". Es gibt viele Menschen wie Sabine Jungherr, die ihre Überzeugungen sehr fest halten, aber ich wünsche mir, dass sie mich besser verstehen würde.

Das ist eine interessante Perspektive von Sabine Jungherr und es ist auch nicht überraschend, dass sie ihre eigene Gesundheit in Gefahr bringt, wenn man bedenkt, wie sehr sie sich gegen die Schulmedizin ausgesprochen hat. Es gibt viele Menschen, die auf natürliche Weise liegen und ohne Medikamente heilen können und es ist auch nicht so einfach zu erklären warum man manchmal ein bisschen Hilfe von der Medizin benötigt. Man könnte sagen, dass Sabine Jungherr ihre eigene Heilkraft schätzt und dass ist natürlich eine positive Einstellung, aber es ist wichtig, dass man auch die Grenzen seiner Selbstheilungskräfte kennt. Ich denke, es wäre hilfreich, wenn man immer noch einen Arzt aufsucht, um sicherzustellen, dass man nicht zu spät handelt, wenn man krank ist.

Ich denke, Sabine Jungherr hat ein sehr interessantes und eigenwilliges Leben geführt. Sie glaubt an die eigene Selbstheilungskraft und an die Macht der Natur, was ihr durchaus das Recht gibt, ihre eigene Gesundheit zu gestalten. Ich finde es faszinierend, wie sie ihre Erfahrungen mit Antibiotika und Chemotherapie interpretiert und wie sie andere dazu ermutigt, eine andere Perspektive einzunehmen. Es ist auch schön zu sehen, dass sie trotz ihrer eigenen Herausforderungen immer noch positiv und optimistisch bleibt.