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Robert Duncan McNeill, Schauspieler aus der Star-Trek-Saga, möchte gerne mehr über Captain Proton erzählen. Das ist das Alter Ego von McNeills Charakter Tom Paris auf dem Holodeck in "Star Trek: Voyager". Die Abenteuer von Captain Proton waren im Stil der alten Sci-Fi-Serials aus den dreißiger Jahren gehalten und kamen bei den Fans so gut an, dass es mehrere Fortsetzungen gab.
McNeill hat vor einigen Jahren Secret Hideout, das für Paramount die Star-Trek-Serien produziert, kontaktiert. Dabei pitchte er einen Podcast mit weiteren Captain-Proton-Stories. Ihm schwebte ein Hörspielformat vor – nicht unähnlich den Radiohörspielen im frühen 20. Jahrhundert: jede Folge vielleicht zehn Minuten lang, mit einem Cliffhanger, der neugierig auf das nächste Kapitel macht, und das mit etwa 20 Kapiteln.
Leider wurde die Idee abgelehnt. Man sagte ihm, dass bereits an fünf Projekten für Podcasts gearbeitet werde. Den ersten davon gab es dieses Jahr zu hören, nämlich "Star Trek: Khan". Mit dem Eigentümerwechsel bei Paramount will der Schauspieler seine Idee jetzt noch einmal vorstellen.
McNeill glaubt, dass Captain Proton danach schreit, zu einem Hörspiel zu werden. Das ist die DNS des Quellmaterials. Altmodische Radiohörspiele. Sollte "Star Trek: Khan" bei Skydance Paramount als Erfolg gesehen werden, sind die Chancen für weitere Podcastserien natürlich größer, weil sich diese sehr viel günstiger umsetzen lassen als Fernsehformate.
Interessanterweise denkt McNeill auch über eine Rahmengeschichte an Bord der Voyager nach. Kollegen wie Garrett Wang, der Harry Kim spielte, haben bereits Interesse signalisiert.
McNeill hat vor einigen Jahren Secret Hideout, das für Paramount die Star-Trek-Serien produziert, kontaktiert. Dabei pitchte er einen Podcast mit weiteren Captain-Proton-Stories. Ihm schwebte ein Hörspielformat vor – nicht unähnlich den Radiohörspielen im frühen 20. Jahrhundert: jede Folge vielleicht zehn Minuten lang, mit einem Cliffhanger, der neugierig auf das nächste Kapitel macht, und das mit etwa 20 Kapiteln.
Leider wurde die Idee abgelehnt. Man sagte ihm, dass bereits an fünf Projekten für Podcasts gearbeitet werde. Den ersten davon gab es dieses Jahr zu hören, nämlich "Star Trek: Khan". Mit dem Eigentümerwechsel bei Paramount will der Schauspieler seine Idee jetzt noch einmal vorstellen.
McNeill glaubt, dass Captain Proton danach schreit, zu einem Hörspiel zu werden. Das ist die DNS des Quellmaterials. Altmodische Radiohörspiele. Sollte "Star Trek: Khan" bei Skydance Paramount als Erfolg gesehen werden, sind die Chancen für weitere Podcastserien natürlich größer, weil sich diese sehr viel günstiger umsetzen lassen als Fernsehformate.
Interessanterweise denkt McNeill auch über eine Rahmengeschichte an Bord der Voyager nach. Kollegen wie Garrett Wang, der Harry Kim spielte, haben bereits Interesse signalisiert.