Der Fall Andreas Beckmann aus Aachen ist ein Beispiel für die alltägliche Polizeiwillkür. Ein Mann, der sich nie etwas zuschulden hat kommen lassen, wird wiederholt von der Polizei aufgehalten und überprüft. Die Gründe für diese Kontrollen sind oft flüchtig und reichen von angeblich kaputten Rücklichtern bis hin zu Beanstandungen über den Verbandskasten.
Beckmann erinnert sich an seine erste Polizeikontrolle vor fünf Jahren, als er gerade sein Wunschkennzeichen abgeholt hatte. Die Kontrolle war dann noch gar nicht so problematisch, aber seitdem wurde er über 40 Mal aufgehalten und überprüft.
Die Beamten nutzen die Kontrollen oft dazu, um den Autofahrer zu kritisieren oder ihn für bestimmte Dinge zu bestrafen. Oft wird nichts gegen den Fahrer verhandelt, wenn man aber doch einmal eine Verwarnung erhält, ist das dann eine echte Strafe.
In diesem Fall ging der letzte Vorfall so: Ein Beamter stieß bei einer Kontrolle gegen den Wagen und riss dabei einen Außenspiegel ab. Dann beanstandete er diesen als kaputt. Das war das vorletzte Mal, dass Beckmann von der Polizei angehalten wurde.
Seitdem ist sein Ansehen für die Beamten auf Null gesunken. Sie behandeln ihn wie einen Verbrecher und stellen absurde Fragen über seine politische Überzeugung.
Andreas Beckmann hat nun genug. Er möchte wissen, warum er immer wieder von der Polizei angehalten wird. Seine Antwort ist eine ganz normale: "Ich verstehe nicht, warum die immer mich rausziehen."
Beckmann erinnert sich an seine erste Polizeikontrolle vor fünf Jahren, als er gerade sein Wunschkennzeichen abgeholt hatte. Die Kontrolle war dann noch gar nicht so problematisch, aber seitdem wurde er über 40 Mal aufgehalten und überprüft.
Die Beamten nutzen die Kontrollen oft dazu, um den Autofahrer zu kritisieren oder ihn für bestimmte Dinge zu bestrafen. Oft wird nichts gegen den Fahrer verhandelt, wenn man aber doch einmal eine Verwarnung erhält, ist das dann eine echte Strafe.
In diesem Fall ging der letzte Vorfall so: Ein Beamter stieß bei einer Kontrolle gegen den Wagen und riss dabei einen Außenspiegel ab. Dann beanstandete er diesen als kaputt. Das war das vorletzte Mal, dass Beckmann von der Polizei angehalten wurde.
Seitdem ist sein Ansehen für die Beamten auf Null gesunken. Sie behandeln ihn wie einen Verbrecher und stellen absurde Fragen über seine politische Überzeugung.
Andreas Beckmann hat nun genug. Er möchte wissen, warum er immer wieder von der Polizei angehalten wird. Seine Antwort ist eine ganz normale: "Ich verstehe nicht, warum die immer mich rausziehen."