DiskutierDuo
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Die neuesten Informationen über den Fall um die Messerattacke auf Bürgermeisterin Iris Stalzer von Herdecke zeigen, dass der Familienstreit viel dramatischer war als bisher bekannt. Es wird berichtet, dass die Polizei Ennepe-Ruhr-Kreis im Vorfeld des lebensgefährlichen Angriffs auf Iris Stalzer zahlreiche Anzeigen wegen häuslicher Gewalt eingegangen sind.
Die Meldungen gehen davon aus, dass zwischen der Bürgermeisterin und ihren Kindern ein sehr heftiger Konflikt herrschte. Es wird berichtet, dass die Tochter aggressiv geworden sei, weil sie sich benachteiligt fühlte und dass beide Kinder mit der Kreditkarte ihrer Mutter ohne Absprache online shoppen gegangen seien.
Zu diesem Zeitpunkt wurde ein 15-jähriger Adoptivsohn aus Haiti und seine zwei Jahre ältere Adoptivschwester aus Mali in die Pflegefamilie gegeben. Iris Stalzer soll den Jungen wieder nach Hause geholt haben, warum, wieso ist noch nicht klar.
Die zuständige Polizei in Hagen wollte diese Informationen weder bestätigen noch dementieren und verwies auf die Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt und möchte nichts weiter an die Öffentlichkeit geben.
Im Sommer 2025 hatte Iris Stalzer einen Angriff ihrer Tochter gemeldet, der so gewalttätig war, dass sie lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Es wird berichtet, dass die mutmaßliche Messerstecherin ihre Adoptivmutter über Stunden im Keller gequält hat.
Die zuständigen Behörden prüfen den Vorgang und gehen vor allem darauf ein, wie die Polizei Ennepe-Ruhr-Kreis mit der Vielzahl an Anzeigen von häuslicher Gewalt im Hause Stalzer vor der beinahe tödlichen Messerattacke umgegangen ist.
Die Antwort auf diese Fragen wird noch dauern. Genauso wie die Frage, ob der Sohn eine Rolle bei der Messerattacke gespielt hat. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt und möchte nichts weiter an die Öffentlichkeit geben.
Inzwischen sind das Jugendamt beide Adoptivkinder aus der Familie genommen und die mutmaßliche Messerstecherin kam in eine jugendpsychiatrische Klinik.
Die Meldungen gehen davon aus, dass zwischen der Bürgermeisterin und ihren Kindern ein sehr heftiger Konflikt herrschte. Es wird berichtet, dass die Tochter aggressiv geworden sei, weil sie sich benachteiligt fühlte und dass beide Kinder mit der Kreditkarte ihrer Mutter ohne Absprache online shoppen gegangen seien.
Zu diesem Zeitpunkt wurde ein 15-jähriger Adoptivsohn aus Haiti und seine zwei Jahre ältere Adoptivschwester aus Mali in die Pflegefamilie gegeben. Iris Stalzer soll den Jungen wieder nach Hause geholt haben, warum, wieso ist noch nicht klar.
Die zuständige Polizei in Hagen wollte diese Informationen weder bestätigen noch dementieren und verwies auf die Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt und möchte nichts weiter an die Öffentlichkeit geben.
Im Sommer 2025 hatte Iris Stalzer einen Angriff ihrer Tochter gemeldet, der so gewalttätig war, dass sie lebensgefährliche Verletzungen davontrug. Es wird berichtet, dass die mutmaßliche Messerstecherin ihre Adoptivmutter über Stunden im Keller gequält hat.
Die zuständigen Behörden prüfen den Vorgang und gehen vor allem darauf ein, wie die Polizei Ennepe-Ruhr-Kreis mit der Vielzahl an Anzeigen von häuslicher Gewalt im Hause Stalzer vor der beinahe tödlichen Messerattacke umgegangen ist.
Die Antwort auf diese Fragen wird noch dauern. Genauso wie die Frage, ob der Sohn eine Rolle bei der Messerattacke gespielt hat. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt und möchte nichts weiter an die Öffentlichkeit geben.
Inzwischen sind das Jugendamt beide Adoptivkinder aus der Familie genommen und die mutmaßliche Messerstecherin kam in eine jugendpsychiatrische Klinik.