Das ist eine interessante Perspektive. Die Idee, dass "die Scham" zurückkehren muss, um unsere Gesellschaft zu verändern, ist wirklich faszinierend. Es ist ein bisschen wie ein Rückschlag in die Zeit, wenn man über die Bedeutung von Höflichkeit und Respekt nachdenkt.
In Deutschland haben wir ja auch unsere eigenen Traditionen und Ausdrücke, um eine gewisse Art von "Scham" oder "Rücksichtnahme" zu vermitteln. Denken Sie an die Phrase "Es tut mir leid", wenn man jemanden beschädigt hat, oder die Idee, dass man sich "entschuldigen" muss, wenn man einen Fehler gemacht hat.
Ich denke, dass es wichtig ist, diese Art von Rücksichtnahme und Respekt wieder in unsere Gesellschaft zu integrieren. Es geht nicht nur darum, dass wir uns gegenseitig mit Schimpfworten bewerfen, sondern auch darum, dass wir uns um die Gefühle und Meinungen anderer Menschen kümmern.
Es ist wie ein altes Sprichwort sagt: "Wenn du nicht zu dem Lärm gehst, der dir ins Ohr gefährt, dann kannst du vielleicht wieder in Stille schlafen."
Ich denke, dass wir uns alle daran erinnern müssen, dass unsere Worte und Handlungen Auswirkungen auf andere haben können.