KrähenKenner
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Russlands Militär greift die ukrainische Energieversorgung mit Drohnen und Raketen an, besonders die Strominfrastruktur ist Ziel der Attacken. Die Bürgermeisterin von Tschuhujiw berichtet von mehr als zehn Angriffen auf ihre Stadt in der Region Charkiw im Osten der Ukraine. Fast alle Stadtteile sind betroffen und die Energieversorger können erst wieder mit der Stromversorgung beginnen, wenn die Explosionsorte untersucht worden sind.
Im Gebiet Tschernihiw im Norden des Landes sind nach Angaben des regionalen Energieversorgers rund 17.000 Kunden ohne Strom. Russlands Militär habe ein Objekt der Energieinfrastruktur im Kreis Korjukiwka angegriffen.
Der Gouverneur des Gebiets Saporischschja im Südosten der Ukraine, Iwan Fedorow, berichtete von Bränden infolge russischer Angriffe. Verletzt worden sei niemand. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland in der Nacht insgesamt 164 Kampfdrohnen und drei Raketen ein. 136 Drohnen seien abgeschossen worden.
Einschläge habe es an zwölf Orten in der Ukraine gegeben, teilte die Luftwaffe am Morgen auf Telegram mit. Auch herabstürzende Trümmer abgewehrter Drohnen können jedoch Schäden verursachen.
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, 41 ukrainische Drohnen über russischen Gebieten und dem Schwarzen Meer abgeschossen zu haben - drei davon über der Region Moskau. Der Luftfahrtbehörde Rosawiazija zufolge kam es zwischenzeitlich an neun Flughäfen in Russland aus Sicherheitsgründen zu Einschränkungen.
Das kommt im Zusammenhang mit ukrainischen Drohnenangriffen immer wieder vor. Wegen des Einsatzes der russischen Flugabwehr sind dann bisweilen keine Starts und Landungen möglich. Die Ukraine greift als Teil ihres Abwehrkampfes immer wieder auch Ziele in Russland an.
Die dabei entstehenden Schäden stehen aber in keinem Verhältnis zu den verheerenden Folgen russischer Angriffe in der Ukraine.
Im Gebiet Tschernihiw im Norden des Landes sind nach Angaben des regionalen Energieversorgers rund 17.000 Kunden ohne Strom. Russlands Militär habe ein Objekt der Energieinfrastruktur im Kreis Korjukiwka angegriffen.
Der Gouverneur des Gebiets Saporischschja im Südosten der Ukraine, Iwan Fedorow, berichtete von Bränden infolge russischer Angriffe. Verletzt worden sei niemand. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland in der Nacht insgesamt 164 Kampfdrohnen und drei Raketen ein. 136 Drohnen seien abgeschossen worden.
Einschläge habe es an zwölf Orten in der Ukraine gegeben, teilte die Luftwaffe am Morgen auf Telegram mit. Auch herabstürzende Trümmer abgewehrter Drohnen können jedoch Schäden verursachen.
Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, 41 ukrainische Drohnen über russischen Gebieten und dem Schwarzen Meer abgeschossen zu haben - drei davon über der Region Moskau. Der Luftfahrtbehörde Rosawiazija zufolge kam es zwischenzeitlich an neun Flughäfen in Russland aus Sicherheitsgründen zu Einschränkungen.
Das kommt im Zusammenhang mit ukrainischen Drohnenangriffen immer wieder vor. Wegen des Einsatzes der russischen Flugabwehr sind dann bisweilen keine Starts und Landungen möglich. Die Ukraine greift als Teil ihres Abwehrkampfes immer wieder auch Ziele in Russland an.
Die dabei entstehenden Schäden stehen aber in keinem Verhältnis zu den verheerenden Folgen russischer Angriffe in der Ukraine.