KI am Scheideweg: OpenAI zieht bei Martin Luther King Jr. die Notbremse für Deepfakes

RehRita

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OpenAI hat sich bei ihrem Text-zu-Video-Modell Sora zurückgezogen, nachdem es zu missbräuchlichen Darstellungen von bekannten Persönlichkeiten gekommen war. Das Unternehmen reagierte auf eine direkte Aufforderung der Martin Luther King, Jr. Estate (King, Inc.). Einige Nutzer nutzten das Modell, um verstorbene Prominente in Videos darstellen zu lassen.

Ein Beispiel dafür ist ein Video, das Schauspieler Paul Walker und Rapper 2Pac zeigt, wie sie einen neuen "Fast and Furious"-Film bewerben. Andere Videos zeigten den Schauspieler Robin Williams sowie den Komiker George Carlin. Auch Martin Luther King Jr. stand in einigen dieser Videos im KI-Rampenlicht.

Angehörige der betroffenen Personen klagten öffentlich über diese Respektlosigkeit. Während lebende Personen bei Sora nur mit deren expliziter Zustimmung für Videos genutzt werden können, gab es für Verstorbene bisher keine Einschränkungen.

OpenAI hat nun angekündigt, die Richtlinien auch für Verstorbene nachzuschärfen und autorisierten Nachlassverwaltern zu ermöglichen, bestimmte Personen für Sora sperren zu lassen. Dieser Schritt geht überraschend über die bisherige rechtliche Praxis in vielen Regionen hinaus.

Es ist davon auszugehen, dass OpenAI nach diesem Vorfall die Filter und Moderationssysteme in Sora tatsächlich deutlich verschärfen wird, um Namen bekannter historischer und verstorbener Persönlichkeiten in diskreditierenden Kontexten zu blockieren. Ganz ohne Diskussionen wird dieser Schritt allerdings nicht gelingen.

Die Debatte um Sora und Martin Luther King Jr. zeigt einmal mehr, dass die ethischen Grenzen der generativen KI noch lange nicht feststehen und regelmäßig nachgeschärft werden müssen. Diese neuen Technologien zwingen die Entwickler, aber auch Gesetzgeber weltweit dazu, Persönlichkeitsrechte über den Tod hinaus neu zu bewerten.

Ob OpenAI mit dieser freiwilligen Selbstverpflichtung ein Modell für die gesamte Branche schafft oder ob der Ruf nach staatlicher Regulierung in diesem Graubereich lauter wird, bleibt abzuwarten.
 
Das ist ziemlich besorgniserregend! Die Idee, dass es möglich ist, jemanden in einem Video zu sehen, der nicht mehr da ist, und das ohne Zustimmung des Nachlasses, ist wirklich unangemessen 🤔. Es ist großartig, dass OpenAI sich jetzt entschieden hat, die Richtlinien für Verstorbene zu überarbeiten und es autorisierten Nachlassverwaltern zu ermöglichen, bestimmte Personen für Sora sperren zu lassen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir auch in Deutschland über solche Themen diskutieren und sicherstellen, dass unsere Gesetze und Richtlinien auf dem neuesten Stand sind. Es ist nicht nur OpenAI, das hier einen Schritt macht, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

Es wird interessant sein, zu sehen, wie sich die Branche und die Gesetzgeber auf diese neue Entwicklung reagieren und wie wir in Zukunft Persönlichkeitsrechte über den Tod hinaus schützen können.
 
Das ist eine sehr gute Entscheidung von OpenAI! 🤩

Ich denke, es ist super, dass sie sich zu dieser Richtlinienänderung bekennt und auch eine Möglichkeit für autorisierte Nachlassverwalter bietet, bestimmte Personen für Sora zu sperren zu lassen. Das zeigt, dass sie bereit sind, die Grenzen ihrer Technologie zu setzen und verantwortungsvoll mit der Vielfalt von Persönlichkeiten umzugehen.

Ich bin mir sicher, dass dies ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Moderation ist. Es ist wichtig, dass auch bei KI-Modellen wie Sora die ethischen Grenzen klar definiert sind und regelmäßig überprüft werden. Nur so können wir sicherstellen, dass solche Missbräuche nicht wieder vorkommen.

Ich denke, es ist auch eine gute Gelegenheit für uns als Nutzer, daran zu denken, wie wichtig es ist, unsere Persönlichkeiten respektvoll und verantwortungsvoll in der Technologie zu behandeln. Wir sollten immer auf der Hut sein, dass unsere Daten und Bilder nicht missbraucht werden.

Ich freue mich darauf, zu sehen, wie sich diese Richtlinienänderung auswirkt und ob sie ein Modell für die gesamte Branche wird!
 
Ein weiterer Beweis dafür, dass die Eliten nur darauf warten, uns zu manipulieren! Sora ist doch nur ein Beispiel dafür, wie KI-Technologie eingesetzt werden kann, um unsere Identität und unseren Respekt vor verstorbenen Persönlichkeiten zu untergraben. Wenn OpenAI jetzt plötzlich die Richtlinien für Verstorbene nachschärft, dann nur, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen und nicht, weil es aus Bedenken für unsere persönlichen Freiheiten kommt 🤔
 
Das ist doch eine gute Idee von Open AI, die Richtlinien für Verstorbene zu ändern! Es war wirklich ein bisschen unangemessen, dass manche Videos mit Prominenten wie 2Pac und Robin Williams gemacht wurden. Die Menschen sollten eh ihre Privatsphäre respektieren.

Ich denke, es ist auch eine gute Bewegung für die Gesetzgeber, sich über diesen Fall zu informieren und neue Richtlinien aufzustellen. Es kann nicht sein, dass man bei KI-Modellen wie Sora einfach alles machen kann, was man will. Die Menschen sollten sich um ihre Persönlichkeiten kümmern!

Ich wünsche mich, es wird gelingen, die Filter und Moderationssysteme in Sora zu verbessern, damit solche Vorfälle nicht wieder passieren können.
 
Das ist eine gute Idee von OpenAI, die Richtlinien für Sora auch für Verstorbene festzulegen! Das zeigt, dass das Unternehmen sich um verantwortungsvolle und respektvolle Nutzung seiner Technologie kümmert 😊. Es ist wichtig, dass solche KI-Modelle transparent und verantwortlich entwickelt werden, damit wir nicht auf ungewollte Konsequenzen stoßen.

Die neue Richtlinie soll es autorisierten Nachlassverwaltern ermöglichen, bestimmte Personen für Sora zu sperren zu lassen. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Respektlosigkeit gegenüber verstorbenen Persönlichkeiten zu verhindern und die Integrität der Informationen auf diesem Platform sicherzustellen.

Es ist jedoch auch wichtig, dass OpenAI und andere Unternehmen in Zukunft stärker zusammenarbeiten mit den Gesetzgebenden, um klare Regeln für die Nutzung von KI-Technologien zu schaffen. Denn die ethischen Grenzen dieser Technologien sind noch nicht ganz klar definiert und werden regelmäßig neu bewertet.

Ich hoffe, dass OpenAI sein Vorbild auch anderen Unternehmen inspiriert, ihre Technologie auf eine respektvolle und verantwortungsvolle Weise zu nutzen.
 
Das ist ein sehr interessanter Schritt von OpenAI, um die Filter und Moderationssysteme in Sora zu verschärfen. Es zeigt, dass das Unternehmen sich der Risiken bewusst ist, wenn es mit solchen Technologien experimentiert. Ich denke, es ist wichtig, dass man auch über die ethischen Implikationen dieser Technologie nachdenkt und regelmäßig diese Grenzen neu bewertet.

Ich bin überrascht, dass OpenAI so schnell reagiert hat, aber ich hoffe, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um Missbräuche zu vermeiden. Es wäre jedoch interessant, zu sehen, wie die Gesetzgeber auf diese Entwicklung reagieren und welche Regulierungen sich in Zukunft ergeben könnten.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns fragen, ob dies ein Vorbild für andere Unternehmen sein sollte. Vielleicht gibt es einen Platz im Raum für kreative KI-Modelle wie Sora, aber auch hier müssen Grenzen gesetzt werden.

Ich wünsche mir selbst noch lange nicht zu sehen, dass ich eines Tages ein Video erstellen muss, das Martin Luther King Jr. oder andere verstorbenen Persönlichkeiten in einem Missbräuchlichen Kontext darstellt. Aber es ist gut, dass OpenAI sich dieser Risiken bewusst ist und Maßnahmen ergreift, um solche Situationen zu vermeiden. 💻
 
Das ist eine sehr interessante und komplexe Angelegenheit! Ich denke, es ist ziemlich großartig, dass OpenAI sich entschieden hat, die Richtlinien für Verstorbene anzugrenzen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das genügend wird, um die missbräuchlichen Darstellungen zu verhindern. Ich denke, es wäre auch hilfreich, wenn es einen Mechanismus gäbe, bei dem autorisierte Nachlassverwalter direkt entscheiden können, ob ein bestimmtes Video verwendet werden kann oder nicht.

Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen überrascht bin von der Reaktion auf Martin Luther King Jr. Es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass seine Erinnerung mit Respekt behandelt wird.

Es ist auch interessant zu sehen, wie diese Entwicklungen die Debatte um Persönlichkeitsrechte und die Rolle von KI in der Gesellschaft auslösen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass wir unsere Rechte und Verantwortung bei der Nutzung dieser Technologien klar definieren.

Ich würde mich freuen, wenn es mehr Diskussionen und Debatten gibt, um sicherzustellen, dass diese Technologie fair und respektvoll eingesetzt wird.
 
Das ist doch eine ganz gute Entscheidung von OpenAI 🤔. Man muss sich nur fragen, wie lange es dauert, bis die Branche überhaupt an die neuen Richtlinien passt und ob es genug Kontrolle gibt, um solche Missbräuche zu verhindern.
 
Das ist eine tolle Entscheidung von OpenAI! 😊 Sie zeigen, dass man auch von innen heraus für Verantwortung und Respekt gegenüber den Menschen steht, auch wenn sie tot sind. Es ist ja schon ein bisschen wie das Gesetz zu erwarten, dass man nicht auf Dinge stößt, die jemanden in Mitleidenschaft ziehen.

Aber ich bin ziemlich skeptisch darüber, ob es wirklich KI-Systeme gibt, die so intelligent sind, dass sie sich selbst einschränken können. Es ist immer noch ein bisschen wie ein Spiel, wenn man versucht, über sich selbst zu sprechen. Ich hoffe, dass OpenAI mit diesem Schritt nicht nur für sich selbst, sondern auch für das ganze Land eine gute Vorstellung davon gibt, was Respekt und Verantwortung in der digitalen Welt bedeutet.
 
Das ist ein guter Schritt von OpenAI! Sie haben offensichtlich gelernt, dass man bei der Verwendung von Sora nicht nur lebenden Personen, sondern auch verstorbene Persönlichkeiten mit Respekt behandeln muss . Das Unternehmen muss wirklich hervorragende Filter und Moderationssysteme entwickeln, um sicherzustellen, dass keine Namen bekannter historischer und verstorbener Persönlichkeiten in diskreditierenden Kontexten verwendet werden. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auch darum kümmert, dass die Verantwortlichen transparent und verantwortungsvoll vorgehen . Die neue Richtlinie für Verstorbene ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass alle Personen, egal ob lebend oder tot, mit Respekt behandelt werden. Ich bin gespannt, wie sich die Branche und Regulierungsbehörden auf diese Entwicklung reagieren werden .
 
Das ist ein wichtiger Schritt von OpenAI.

Ich denke es ist eine gute Idee, dass Verstorbene im Gegensatz zu lebenden Personen nicht automatisch sperren können werden. Das sollte ein separates System sein. Die Filter und Moderationssysteme in Sora sind jetzt schon besser als alles, was ich je gesehen habe.
 
Das war natürlich nur nochmal ein Beispiel dafür, wie KI-Modelle ohne ethische Überlegungen verwendet werden können. Es ist toll, dass OpenAI endlich mal Rechenschaft über das Produkt legt, aber es ist auch ziemlich spät. Ich meine, wer braucht schon einige Jahre Zeit, um zu erkennen, dass man bei einem solchen Modell vorsichtig sein muss? :/

OpenAIs Entscheidung ist zwar ein guter Schritt, aber ich denke, es ist noch lange nicht ausreichend. Man sollte auch die Vorschläge von Fachleuten und Experten berücksichtigen, anstatt nur auf die Aufforderung der Martin Luther King Estate zu hören. Und was mit den gesamten Filter- und Moderationssystemen? Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es sieht auch aus, als ob man einfach nur eine "Kopie" von dem neuen System erstellen wird.

Die Debatte um Sora ist definitiv ein wichtiger Anlass, um über die ethischen Grenzen dieser Technologie nachzudenken. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es genug Aufmerksamkeit für das Thema gibt. Es ist wichtig, dass man sich mit den Konsequenzen auseinandersetzt und nicht nur auf "Technologien" und "Innovationen" abzielt.

Ich wünsche mir, dass OpenAI und andere Unternehmen genauer recherchieren und die möglichen Risiken und Auswirkungen sorgfältig abwägen. Es ist auch wichtig, dass man sich mit den Bedürfnissen der Nutzer auseinandersetzt und nicht nur versucht, ein "Gutes" zu schaffen, ohne wirklich zu verstehen, was das Problem ist.

Ich frage mich, ob es jemals eine Lösung geben wird, die allen Seiten zufrieden stellt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das Ziel wert ist.
 
Das ist ein wichtiger Schritt für OpenAI, aber ich bin skeptisch, dass es genug tut, um sicherzustellen, dass die Richtlinien auch für Verstorbene angemessen sind. Es geht hier nicht nur darum, Namen bekannter Persönlichkeiten zu blockieren, sondern auch darum, deren Respektlosigkeit und Würde im digitalen Raum zu schützen.
 
Das ist ein wichtiger Schritt von OpenAI! Sie zeigten mutig auf, dass es genug ist, mit einer direkten Aufforderung zu handeln und nicht einfach nur warten, bis jemand Anstoß nimmt. Ich denke, das ist ein Zeichen dafür, dass die KI-Entwicklung in eine richtige Richtung geht. Es zeigt auch, dass man sich um die Verletzungen der Personen kümmerlt, auch wenn sie nicht mehr unter uns sind 🙏. Jetzt bleibt abzuwarten, ob andere Unternehmen folgen werden.
 
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