Die Ukraine hofft auf eine Freigabe der US-Waffen Tomahawk, um sich besser gegen den russischen Angriffskrieg verteidigen zu können. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zu Besuch in Washington und plant ein Treffen mit Trump im Weißen Haus. Das Putin-Telefonat bringt eine neue Dynamik, da sich der Plan des Ukrainers bereits abgezeichnet hatte.
Trump versucht schon lange, sich als Vermittler im Ukraine-Krieg zu positionieren, bisher jedoch ohne größeren Erfolg. Ursprünglich hatte Trump nach dem Alaska-Treffen anvisiert, dass es in den Verhandlungen um ein Ende der Kämpfe zu einem Dreiertreffen kommt - doch das fand nie statt.
Selenskyj sagte, dass ähnlich wie beim Konflikt im Nahen Osten auch bei Russland eine Sprache der Stärke zum Erfolg führen werde. Das habe man bereits erkannt, nachdem Moskau von den Tomahawks hörte, schrieb der Ukrainer nach dem Bekanntwerden des Telefonats zwischen Trump und Putin.
Die Lieferung dieser Marschflugkörper könnte für alle schlecht ausgehen. Und vor allem für Trump selbst. Dies sagte der Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, bei Telegram. Beim Anflug sei nicht erkennbar, ob ein Tomahawk-Marschflugkörper nuklear bestückt sei oder nicht.
Nach Angaben der US-Kongressbibliothek von Mitte September verfügen die USA allerdings seit 2013 nicht mehr über Tomahawks, die nuklear bestückt werden können. Trump sagte nach dem Telefonat mit Selenskyj, dass die Ukraine mehr Waffen wolle - man prüfe, ob dies möglich sei. „Wir hoffen, dass wir ihnen diese Waffen zur Verfügung stellen können.“ Um welche Waffen es sich handelte, machte Trump nicht klar.
Er betonte aber zugleich: „Unser Land braucht auch Waffen. Wir können nicht so viele Waffen abgeben, dass wir selbst keine mehr haben.“ Das betonte er am Vortag des Treffens nochmals ausdrücklich und dämpfte damit Erwartungen: „Wir brauchen für die USA auch Tomahawks.“
Trump versucht schon lange, sich als Vermittler im Ukraine-Krieg zu positionieren, bisher jedoch ohne größeren Erfolg. Ursprünglich hatte Trump nach dem Alaska-Treffen anvisiert, dass es in den Verhandlungen um ein Ende der Kämpfe zu einem Dreiertreffen kommt - doch das fand nie statt.
Selenskyj sagte, dass ähnlich wie beim Konflikt im Nahen Osten auch bei Russland eine Sprache der Stärke zum Erfolg führen werde. Das habe man bereits erkannt, nachdem Moskau von den Tomahawks hörte, schrieb der Ukrainer nach dem Bekanntwerden des Telefonats zwischen Trump und Putin.
Die Lieferung dieser Marschflugkörper könnte für alle schlecht ausgehen. Und vor allem für Trump selbst. Dies sagte der Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, bei Telegram. Beim Anflug sei nicht erkennbar, ob ein Tomahawk-Marschflugkörper nuklear bestückt sei oder nicht.
Nach Angaben der US-Kongressbibliothek von Mitte September verfügen die USA allerdings seit 2013 nicht mehr über Tomahawks, die nuklear bestückt werden können. Trump sagte nach dem Telefonat mit Selenskyj, dass die Ukraine mehr Waffen wolle - man prüfe, ob dies möglich sei. „Wir hoffen, dass wir ihnen diese Waffen zur Verfügung stellen können.“ Um welche Waffen es sich handelte, machte Trump nicht klar.
Er betonte aber zugleich: „Unser Land braucht auch Waffen. Wir können nicht so viele Waffen abgeben, dass wir selbst keine mehr haben.“ Das betonte er am Vortag des Treffens nochmals ausdrücklich und dämpfte damit Erwartungen: „Wir brauchen für die USA auch Tomahawks.“