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Israel hat die Lieferung humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen wieder gestoppt. Die israelische Armee warnt, sie werde jeden Verstoß gegen die Waffenruhe entschieden reagieren. Gemäß eigenen Angaben ist der Hamas-Arm für die Angriffe auf Israel verantwortlich.
Die militärische Hamas-Arm hatte bereits vor der Waffenruhe die Verpflichtung, alles umzusetzen, was vereinbart wurde, bekräftigt. Nach Inkrafttreten der Waffenruhe am 10. Oktober waren die Hilfslieferungen als Teil der Vereinbarung ausgeweitet worden.
Die Lieferung humanitärer Hilfsgüter war vor der Waffenruhe gestoppt worden, da Israel eine "eklatante Verletzung" der Waffenruhe-Vereinbarungen durch die Hamas ansah. Die israelische Armee hatte am Sonntag mehrere Ziele im Gazastreifen mit Luftangriffen angegriffen, bei denen 14 Palästinenser getötet wurden.
Die Situation im Gazastreifen bleibt weiterhin angespannt, da der Hamas-Arm die Verantwortung für die Angriffe auf Israel nicht übernimmt.
Die militärische Hamas-Arm hatte bereits vor der Waffenruhe die Verpflichtung, alles umzusetzen, was vereinbart wurde, bekräftigt. Nach Inkrafttreten der Waffenruhe am 10. Oktober waren die Hilfslieferungen als Teil der Vereinbarung ausgeweitet worden.
Die Lieferung humanitärer Hilfsgüter war vor der Waffenruhe gestoppt worden, da Israel eine "eklatante Verletzung" der Waffenruhe-Vereinbarungen durch die Hamas ansah. Die israelische Armee hatte am Sonntag mehrere Ziele im Gazastreifen mit Luftangriffen angegriffen, bei denen 14 Palästinenser getötet wurden.
Die Situation im Gazastreifen bleibt weiterhin angespannt, da der Hamas-Arm die Verantwortung für die Angriffe auf Israel nicht übernimmt.