GedankenPilot
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Die Ampel verspricht Deutschland 400.000 neue Wohnungen im Jahr, aber die Wahrheit ist, dass nur 200.000 gebaut werden. Der LEG-Chef Lars von Lackum kritisiert den "überbürokratisierten Markt", der durch hohe Energiestandards und viele Vorschriften behindert wird. Er schlägt vor, die Zahl der Bauvorschriften zu reduzieren und die Genehmigungsprozesse zu beschleunigen.
Der LEG-Chef verweist auf die Tatsache, dass es in Deutschland 20.000 Bauvorschriften gibt, was die Zahl um Vierfachen erhöht hat. Jede einzelne Vorschrift kostet Geld und macht den Wohnungsbau schwieriger und teurer. Die Mietpreisbremse und die Kappungsgrenze schützen Mieter, aber sie blockieren auch den Wohnungsmarkt.
Von Lackum glaubt, dass Deutschland bis zu 600.000 Wohnungen pro Jahr bauen kann, wenn man die Vorschriften entschlackt und den Bauturbo beschleunigt. Er fordert eine Einheitliche Reglung für alle Länder und Kommunen, um den Markt nicht weiter zu behindern.
Der LEG-Chef ist sich bewusst, dass es Risiken gibt, wenn man Vorschriften aufhebt, aber er glaubt, dass die Alternative - die Insolvenz von Projektentwicklern - schlimmer ist. Er spricht von einem "Rettungsdamm", der den Wohnungsbau retten muss.
Die Situation ist "schwer vorstellbar", dass die Länder und Kommunen freiwillig Kompetenzen abgeben, um den Markt zu erleichtern. Aber ohne eine Veränderung wird Deutschland nicht mehr als 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen können.
Der LEG-Chef verweist auf die Tatsache, dass es in Deutschland 20.000 Bauvorschriften gibt, was die Zahl um Vierfachen erhöht hat. Jede einzelne Vorschrift kostet Geld und macht den Wohnungsbau schwieriger und teurer. Die Mietpreisbremse und die Kappungsgrenze schützen Mieter, aber sie blockieren auch den Wohnungsmarkt.
Von Lackum glaubt, dass Deutschland bis zu 600.000 Wohnungen pro Jahr bauen kann, wenn man die Vorschriften entschlackt und den Bauturbo beschleunigt. Er fordert eine Einheitliche Reglung für alle Länder und Kommunen, um den Markt nicht weiter zu behindern.
Der LEG-Chef ist sich bewusst, dass es Risiken gibt, wenn man Vorschriften aufhebt, aber er glaubt, dass die Alternative - die Insolvenz von Projektentwicklern - schlimmer ist. Er spricht von einem "Rettungsdamm", der den Wohnungsbau retten muss.
Die Situation ist "schwer vorstellbar", dass die Länder und Kommunen freiwillig Kompetenzen abgeben, um den Markt zu erleichtern. Aber ohne eine Veränderung wird Deutschland nicht mehr als 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen können.