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Millionen Protestierende gegen Trump: Republikaner warnen vor "gefährlicher Ideologie"
Landesweit Millionen von Menschen haben sich am Samstag unter dem Motto "Keine Könige" auf die Straße begeben, um gegen Präsident Donald Trump zu protestieren. Die Demonstrationen verliefen laut US-Medien in weiten Teilen friedlich, mit nur vereinzelt Auseinandersetzungen.
Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat die Proteste beschrieben als eine "Hate America Rally", bei der es um einen Angriff auf das amerikanische Wertesystem ginge. Er warnte vor einer "gefährlichen Ideologie" und sprach von "Marxismus und Sozialismus".
Johnson erkannte jedoch an, dass die Demonstranten "offenbar gewaltfrei" ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt hatten, was er als Jurist verteidige. Er sagte, die Proteste hätten es gar nicht geben können, wäre Trump tatsächlich ein König.
Die Proteste waren jedoch nicht nur friedlich, sondern auch sehr gut vorbereitet. Etliche Teilnehmer waren bunt verkleidet und hatten ihre Kinder und Hunde mit dabei. Die Polizeibehörden von New York und San Diego hoben hervor, dass es bei zehntausenden Demonstrierenden in den jeweiligen Städten keine Festnahmen gegeben habe.
Kritiker warnen, dass Johnsons Aussagen theoretisch auf nahezu alle angewendet werden können, die gegen Trump protestieren. Sie sehen darin den Versuch, Dissens schrittweise einzuschränken.
Die Proteste waren jedoch nur ein Teil eines größeren Trends. Seit Trumps Amtsantritt im Januar haben die Demonstrationen gegen ihn deutlich zugenommen. Über 31.000 Protestveranstaltungen sind bereits registriert worden, was den bisherigen Rekord übertreffen könnte.
Die "No Kings"-Organisatoren werfen Trump vor, demokratische Grenzen hinweg zu setzen und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zustehe. Sie sagen, dass der Präsident glaubt, seine Macht sei absolut, aber in Amerika haben wir keine Könige.
Die Proteste waren landesweit ein wichtiger Schritt, um die Vielzahl unterschiedlicher Anliegen zu bündeln. Von der Trump-Regierung gegen Migranten über Gesundheitspolitik bis hin zur Angst, die USA könnten in den Faschismus abrutschen - alle diese Themen waren auf der Protestliste.
Die Demonstrationen in Portland im Bundesstaat Oregon verliefen laut dem Lokalsender KATU friedlich, aber es kam erneut zu Zwischenfällen an einer Einrichtung der Einwanderungsbehörde ICE. Es gab mehrere Festnahmen und Tränengas wurden eingesetzt.
Die Proteste gegen Trump sind ein wichtiger Teil der amerikanischen Demokratie. Sie zeigen, dass die Menschen sich nicht von politischer Rhetorik einschüchtern lassen wollen und dass sie ihre Meinungsfreiheit verteidigen werden.
Landesweit Millionen von Menschen haben sich am Samstag unter dem Motto "Keine Könige" auf die Straße begeben, um gegen Präsident Donald Trump zu protestieren. Die Demonstrationen verliefen laut US-Medien in weiten Teilen friedlich, mit nur vereinzelt Auseinandersetzungen.
Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat die Proteste beschrieben als eine "Hate America Rally", bei der es um einen Angriff auf das amerikanische Wertesystem ginge. Er warnte vor einer "gefährlichen Ideologie" und sprach von "Marxismus und Sozialismus".
Johnson erkannte jedoch an, dass die Demonstranten "offenbar gewaltfrei" ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt hatten, was er als Jurist verteidige. Er sagte, die Proteste hätten es gar nicht geben können, wäre Trump tatsächlich ein König.
Die Proteste waren jedoch nicht nur friedlich, sondern auch sehr gut vorbereitet. Etliche Teilnehmer waren bunt verkleidet und hatten ihre Kinder und Hunde mit dabei. Die Polizeibehörden von New York und San Diego hoben hervor, dass es bei zehntausenden Demonstrierenden in den jeweiligen Städten keine Festnahmen gegeben habe.
Kritiker warnen, dass Johnsons Aussagen theoretisch auf nahezu alle angewendet werden können, die gegen Trump protestieren. Sie sehen darin den Versuch, Dissens schrittweise einzuschränken.
Die Proteste waren jedoch nur ein Teil eines größeren Trends. Seit Trumps Amtsantritt im Januar haben die Demonstrationen gegen ihn deutlich zugenommen. Über 31.000 Protestveranstaltungen sind bereits registriert worden, was den bisherigen Rekord übertreffen könnte.
Die "No Kings"-Organisatoren werfen Trump vor, demokratische Grenzen hinweg zu setzen und Macht anzuhäufen, die einem US-Präsidenten nicht zustehe. Sie sagen, dass der Präsident glaubt, seine Macht sei absolut, aber in Amerika haben wir keine Könige.
Die Proteste waren landesweit ein wichtiger Schritt, um die Vielzahl unterschiedlicher Anliegen zu bündeln. Von der Trump-Regierung gegen Migranten über Gesundheitspolitik bis hin zur Angst, die USA könnten in den Faschismus abrutschen - alle diese Themen waren auf der Protestliste.
Die Demonstrationen in Portland im Bundesstaat Oregon verliefen laut dem Lokalsender KATU friedlich, aber es kam erneut zu Zwischenfällen an einer Einrichtung der Einwanderungsbehörde ICE. Es gab mehrere Festnahmen und Tränengas wurden eingesetzt.
Die Proteste gegen Trump sind ein wichtiger Teil der amerikanischen Demokratie. Sie zeigen, dass die Menschen sich nicht von politischer Rhetorik einschüchtern lassen wollen und dass sie ihre Meinungsfreiheit verteidigen werden.