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Die Bundesregierung plant eine Milliardensumme für den Übertragungsnetzbeitrag im Wert von 6,5 Milliarden Euro. Dies sollte die Stromnetzentgelte zum Jahreswechsel um durchschnittlich 16 Prozent reduzieren. Im Vergleichsportal Verivox werden also die Stromrechnungen der Haushalte nach Berlin und Brandenburg am starksten entlastet sein, wobei sich die Netzkosten um 23 bzw. 24 Prozent verringern sollen. Für einen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von vier Tausend Kilowattstunden ergibt sich eine Entlastung von rund 82 Euro brutto.
Die steigenden Gasnetzentgelte belaufen sich jedoch um elf Prozent und sollen bei einer Familie im Einfamilienhaus mit 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch Mehrkosten in Höhe von rund sechzig einschlagen. Die Kosten für die Gasspeicherumlage werden ab 2026 für Verbraucher befreit, wodurch sich der Nettenkostenaufschwung auf dem Gassektor wiederum ein Stück verringert.
Die durchschnittlichen Strompreise in Deutschland liegen bei 34 Cent pro Kilowattstunde. Durch die Senkung des Übertragungsnetzbeitrags sinkt der Strompreis rechnerisch um sechs Prozent auf 32 Cent je Kilowattstunde. Der Strompreis bleibt jedoch weiterhin eine wichtige Komponente des Strommarktes.
Die steigenden Gasnetzentgelte belaufen sich jedoch um elf Prozent und sollen bei einer Familie im Einfamilienhaus mit 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch Mehrkosten in Höhe von rund sechzig einschlagen. Die Kosten für die Gasspeicherumlage werden ab 2026 für Verbraucher befreit, wodurch sich der Nettenkostenaufschwung auf dem Gassektor wiederum ein Stück verringert.
Die durchschnittlichen Strompreise in Deutschland liegen bei 34 Cent pro Kilowattstunde. Durch die Senkung des Übertragungsnetzbeitrags sinkt der Strompreis rechnerisch um sechs Prozent auf 32 Cent je Kilowattstunde. Der Strompreis bleibt jedoch weiterhin eine wichtige Komponente des Strommarktes.