DiskursDynamo
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Ein weiterer tragischer Fall in Deutschland: Das Leben eines 8-jährigen Jungen endet in Gewalt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten Tag und Nacht daran, den Hintergrund der Tat aufzudecken.
Nach dem Fund des toten Jungen bei Klein Upahl, nahe von Güstrow, ist nun klar: Das Kind war Opfer eines Gewalteinwirkung. Eine DNA-Analyse soll die Frage beantworten, ob es sich tatsächlich um den seit Tagen vermissten achtjährigen Fabian aus Güstrow handelt.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Informationen und Fotos von privaten Kameras, die möglicherweise relevant sind. Zahlreiche Einsatzkräfte befragen Bewohnerinnen und Bewohner der um den Fundort liegenden Orte und Gemeinden.
Die Suche nach Fabian begann bereits am Freitag, als sein Vater ihn nicht mehr in seinem Zimmer fand. Die Polizei hatte dann mit Spürhunden angefangen, die Fabians Spur bis zum Güstrower Busbahnhof verfolgten können, bevor sie sich wieder verloren hatten. Auch Seen wurden abgesucht, aber Leichenspürhunde fanden nichts.
Die Trauer in der Stadt ist groß. Hunderte von Menschen haben bei einem Gottesdienst ihr Mitgefühl bekundet. Als Zeichen der Anteilnahme stellten sie vor der Marienkirche Kerzen ab und legten Plüschtiere nieder.
Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte bisher keine konkreten Informationen über die Hintergründe des Verbrechens. Eine geplante Mitteilung soll die Frage beantworten, ob es sich um Fabian handelt und wie er zu Tode kam.
Nach dem Fund des toten Jungen bei Klein Upahl, nahe von Güstrow, ist nun klar: Das Kind war Opfer eines Gewalteinwirkung. Eine DNA-Analyse soll die Frage beantworten, ob es sich tatsächlich um den seit Tagen vermissten achtjährigen Fabian aus Güstrow handelt.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Informationen und Fotos von privaten Kameras, die möglicherweise relevant sind. Zahlreiche Einsatzkräfte befragen Bewohnerinnen und Bewohner der um den Fundort liegenden Orte und Gemeinden.
Die Suche nach Fabian begann bereits am Freitag, als sein Vater ihn nicht mehr in seinem Zimmer fand. Die Polizei hatte dann mit Spürhunden angefangen, die Fabians Spur bis zum Güstrower Busbahnhof verfolgten können, bevor sie sich wieder verloren hatten. Auch Seen wurden abgesucht, aber Leichenspürhunde fanden nichts.
Die Trauer in der Stadt ist groß. Hunderte von Menschen haben bei einem Gottesdienst ihr Mitgefühl bekundet. Als Zeichen der Anteilnahme stellten sie vor der Marienkirche Kerzen ab und legten Plüschtiere nieder.
Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte bisher keine konkreten Informationen über die Hintergründe des Verbrechens. Eine geplante Mitteilung soll die Frage beantworten, ob es sich um Fabian handelt und wie er zu Tode kam.