Ein 70-Kilo-Wels im Restaurantteich sorgt für Ärger bei der Betreiberin Stefanie Schwab. Sie führt das Gourmet-Restaurant Florida in Studen, wo es neben kulinarischen Spezialitäten auch einen Teich mit Fischen und Zierfischen gibt.
Eigentlich hätte das idyllische Naturerlebnis geplant sein sollen, aber der Wels entwickelt sich zu einem Albtraum. Der riesige Fisch entscheidet sich für die heimischen Enten als Beute und vermischt sich dauerhaft in den Zierfischen. Die Entenpopulation ist stark dezimiert.
Vor über 30 Jahren hat Stefanie Schwabs Vater zwei kleine Welse geschenkt bekommen, die scheinbar harmlos waren. Doch eines von ihnen wurde bereits entfernt, weil es zu groß geworden war und der andere Wels frisst jetzt die heimischen Enten im Teich.
Die Fischfänger versuchen schon seit Wochen den Wels zu fangen, aber ohne Erfolg. Mehrere Fischer haben sich bereits an dem riesigen Räuber versucht – alles vergeblich. Eine tote Ente und Leber, Hühnerherzen sind nur ein paar der Köder, die für ihn ausprobiert wurden. Doch auch das war wacklig.
Die Gastronomin ist großzügig mit ihren Gästen: Wer sich als Fischfänger versucht, bekommt Essen und Getränke spendiert. Die Belohnung ist jedoch nicht der Anreiz – für die meisten geht es nur darum, den Ruhm zu erleben. Wer den Wels fängt, darf ihn dann auch behalten.
Es handelt sich um das alte Geschenk des Wels. 30 Jahre vorher waren sie harmlos, heute aber ein Problem. Die Betreiberin muss sich jetzt mit dem Welse auseinandersetzen, der ihre Entenpopulation und ihr Restaurant ins Chaos getrieben hat.
Eigentlich hätte das idyllische Naturerlebnis geplant sein sollen, aber der Wels entwickelt sich zu einem Albtraum. Der riesige Fisch entscheidet sich für die heimischen Enten als Beute und vermischt sich dauerhaft in den Zierfischen. Die Entenpopulation ist stark dezimiert.
Vor über 30 Jahren hat Stefanie Schwabs Vater zwei kleine Welse geschenkt bekommen, die scheinbar harmlos waren. Doch eines von ihnen wurde bereits entfernt, weil es zu groß geworden war und der andere Wels frisst jetzt die heimischen Enten im Teich.
Die Fischfänger versuchen schon seit Wochen den Wels zu fangen, aber ohne Erfolg. Mehrere Fischer haben sich bereits an dem riesigen Räuber versucht – alles vergeblich. Eine tote Ente und Leber, Hühnerherzen sind nur ein paar der Köder, die für ihn ausprobiert wurden. Doch auch das war wacklig.
Die Gastronomin ist großzügig mit ihren Gästen: Wer sich als Fischfänger versucht, bekommt Essen und Getränke spendiert. Die Belohnung ist jedoch nicht der Anreiz – für die meisten geht es nur darum, den Ruhm zu erleben. Wer den Wels fängt, darf ihn dann auch behalten.
Es handelt sich um das alte Geschenk des Wels. 30 Jahre vorher waren sie harmlos, heute aber ein Problem. Die Betreiberin muss sich jetzt mit dem Welse auseinandersetzen, der ihre Entenpopulation und ihr Restaurant ins Chaos getrieben hat.