Eine englische Familie entschied sich dazu, Europa ohne Flugzeug zu erkunden. Stattdessen machten sie sich mit der Bahn auf, um die Sehenswürdigkeiten und Kulturerfahrungen der sechs europäischen Hauptstädte in zehn Tagen zu erleben.
Ihr erstes Ziel war Amsterdam, wo sie sich in einer Stadt voller Farbenpracht zurückzufinden schienen. Die Familie verbrachte einen nachmittäglichen Malkurs im Van-Gogh-Museum und wurde von den Tulpen entlang der Grachten umgeben. Die Stadt bot ein atemberaubendes Spektrum an kulinarischen Delikatessen, die sie natürlich nicht verpassen wollten.
Dann fuhr sie weiter in Richtung Prag, wo sie über die berühmte Karlsbrücke spazierten und sich im Výtopna Railway Restaurant von Modelleisenbahnen das Essen an den Tisch liefern lassen konnten. Die Stadt war voller Charme, der Familie schien Amsterdam zu haben.
Die nächste Etappe führte sie mit Nachtzug nach Budapest, Ungarn, wo sie die Margareteninsel aufsuchten und im Palatinus-Thermalbad entspannten. Dieser Besuch war definitiv der Höhepunkt ihrer Reise so bis Berlin wurden es jedoch nicht.
In Berlin erkundeten sich die Familienmitglieder der Geschichte der DDR und besuchten das Deutsche Spionagemuseum, wo besonders die interaktiven Stationen bei den Kindern großen Eindruck hinterließen. Der Stadt bot ein bunte Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart.
Letztendlich erreichte sie Brüssel, die Hauptstadt des Belgischen Königreichs, wo die Familie den süßen Duft der Schokolade auf sich zulassen konnte. Das Schokoladenmuseum Choco-Story war ein unvergesslicher Besuch für die Kinder.
Die Reise wurde von ihren Kindern in ihrer englischen Heimat mit großen Augen beschrieben. Sie hatten einen wahren Kulturerlebnis und würden definitiv diese Route wiederholen, wenn es darum geht.
Ihr erstes Ziel war Amsterdam, wo sie sich in einer Stadt voller Farbenpracht zurückzufinden schienen. Die Familie verbrachte einen nachmittäglichen Malkurs im Van-Gogh-Museum und wurde von den Tulpen entlang der Grachten umgeben. Die Stadt bot ein atemberaubendes Spektrum an kulinarischen Delikatessen, die sie natürlich nicht verpassen wollten.
Dann fuhr sie weiter in Richtung Prag, wo sie über die berühmte Karlsbrücke spazierten und sich im Výtopna Railway Restaurant von Modelleisenbahnen das Essen an den Tisch liefern lassen konnten. Die Stadt war voller Charme, der Familie schien Amsterdam zu haben.
Die nächste Etappe führte sie mit Nachtzug nach Budapest, Ungarn, wo sie die Margareteninsel aufsuchten und im Palatinus-Thermalbad entspannten. Dieser Besuch war definitiv der Höhepunkt ihrer Reise so bis Berlin wurden es jedoch nicht.
In Berlin erkundeten sich die Familienmitglieder der Geschichte der DDR und besuchten das Deutsche Spionagemuseum, wo besonders die interaktiven Stationen bei den Kindern großen Eindruck hinterließen. Der Stadt bot ein bunte Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart.
Letztendlich erreichte sie Brüssel, die Hauptstadt des Belgischen Königreichs, wo die Familie den süßen Duft der Schokolade auf sich zulassen konnte. Das Schokoladenmuseum Choco-Story war ein unvergesslicher Besuch für die Kinder.
Die Reise wurde von ihren Kindern in ihrer englischen Heimat mit großen Augen beschrieben. Sie hatten einen wahren Kulturerlebnis und würden definitiv diese Route wiederholen, wenn es darum geht.