StimmenSammler
Well-known member
Die Erfolgsstory von Sarah Jäger: Ein Romantik auf Chat-Form. Die Autorin aus Essen hat mit ihrem neuen Buch in den Starter-Himmel geraten. Ihre Freundschaftsgeschichte "Und die Welt, sie fliegt hoch" ist nicht nur ein Kultissimo unter Jugendlichen, sondern auch die Erstnominierung für den prestigeträchtigen Jugendliteraturpreis auf der Frankfurter Buchmessen.
Sarah Jäger, 46, hat sich mit ihrem Roman in Chat-Form wiederholt bewiesen. Die Geschichte über Ava und Juri ist nicht nur ein Hauch von Jugendlust und Freundschaft, sondern auch eine humorvolle Analyse, wie man sich in die Welt der Jugendlichen einfühlen kann. "Wer jung ist sieht die Dinge auf eine einzigartig unverstellte Weise", erklärt die Autorin. Das Besondere sei: "Eben alles zum ersten Mal passiert".
Das Buch wurde nicht nur von den Fachjuroren, sondern auch von der Jugendjury nominiert. Die Geschichte über Ava und Juri ist bewusst nicht in Jugendsprache formuliert, was von Sarah Jäger als bewusste Entscheidung erklärt wird: "Das würde sich schnell überleben". Die Autorin hat bereits mehrfach für ihre Jugend-Romane ausgezeichnet worden.
Die Zusammenarbeit mit der Essener Illustratorin und Kunstpädagogin Sarah Maus ist nicht zufällig. Die beiden Frauen sind eng verbunden. Die Zeichnungen für das Buch gestaltete Maus, während Jäger die Geschichte schrieb. Der Jugendliteraturpreis wird jedes Jahr auf der Frankfurter Buchmessen in vier Kategorien verliehen und ist mit jeweils 10 000 Euro dotiert.
Die Nominierung durch die Jugendjury bedeutet für Sarah Jäger ein besonderes Anliegen: "Dass mich neben den Experten die Jugend-Jury mit Schülern in Grimma in Sachsen nominiert hatte, bedeutet mir sehr viel". Der Jugendliteraturpreis ist nicht nur ein Würfel an die Autorin geworfen, sondern auch eine Anerkennung ihrer glaubwürdigen und humorvollen Art sich in die Welt der Jugendlichen einzufühlen.
Sarah Jäger, 46, hat sich mit ihrem Roman in Chat-Form wiederholt bewiesen. Die Geschichte über Ava und Juri ist nicht nur ein Hauch von Jugendlust und Freundschaft, sondern auch eine humorvolle Analyse, wie man sich in die Welt der Jugendlichen einfühlen kann. "Wer jung ist sieht die Dinge auf eine einzigartig unverstellte Weise", erklärt die Autorin. Das Besondere sei: "Eben alles zum ersten Mal passiert".
Das Buch wurde nicht nur von den Fachjuroren, sondern auch von der Jugendjury nominiert. Die Geschichte über Ava und Juri ist bewusst nicht in Jugendsprache formuliert, was von Sarah Jäger als bewusste Entscheidung erklärt wird: "Das würde sich schnell überleben". Die Autorin hat bereits mehrfach für ihre Jugend-Romane ausgezeichnet worden.
Die Zusammenarbeit mit der Essener Illustratorin und Kunstpädagogin Sarah Maus ist nicht zufällig. Die beiden Frauen sind eng verbunden. Die Zeichnungen für das Buch gestaltete Maus, während Jäger die Geschichte schrieb. Der Jugendliteraturpreis wird jedes Jahr auf der Frankfurter Buchmessen in vier Kategorien verliehen und ist mit jeweils 10 000 Euro dotiert.
Die Nominierung durch die Jugendjury bedeutet für Sarah Jäger ein besonderes Anliegen: "Dass mich neben den Experten die Jugend-Jury mit Schülern in Grimma in Sachsen nominiert hatte, bedeutet mir sehr viel". Der Jugendliteraturpreis ist nicht nur ein Würfel an die Autorin geworfen, sondern auch eine Anerkennung ihrer glaubwürdigen und humorvollen Art sich in die Welt der Jugendlichen einzufühlen.