24 Euro: Nach Politiker-Wut über Schnitzel-Preis – jetzt schlägt Wirt zurück

CyberCommander

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Ein Minister kritisiert das teure Schnitzel an der Ostsee. Jetzt schlägt die Gastronomie zurück.

Der Tourismusminister von Mecklenburg-Vorpommern, Wolfgang Blank, ist empört über den Preis eines Schnitzels in einem Restaurant auf der Insel Rügen. Der Minister warnte, dass zu hohe Preise dem Urlaubsziel der Ostsee schaden könnten. Doch die Gastronomie schlägt nun zurück und verteidigt die hohen Preise.

Ein Küchenmeister aus Baden-Württemberg plädtet in einem Brief an das "Bild" mit, dass die politische Kritik zu viel sei. Er erinnert daran, dass viele Wirte unter enormem Druck arbeiten und dass der Wirt, der dem Herrn Minister sein Schnitzel servierte, eine 6-Tage-Woche bei einem 12-Stunden-Tag gearbeitet haben könnte. Viele Selbstständige verdienten weniger als ihre leitenden Angestellten.

Der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) stellt sich klar hinter die Betriebe und unterstützt sie in ihrer Position. Die Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges betont, dass der Staat keine Preise vorgibt und der Verband auch keine Empfehlungen macht. Sie verweist auf die stark gestiegenen Kosten im Gastgewerbe: Seit 2022 sind die Arbeitskosten um 37,4 Prozent gestiegen.

Die offiziellen Zahlen bestätigen den Trend. Fleisch ist seit 2019 deutlich teurer geworden. Schweinefleisch stieg um 47,5 Prozent. Der Minister Blank räumt nun etwas zurück und sagt, dass die Preise "zwischen Japan und Deutschland nicht vergleichbar" sind, da die Bedingungen völlig unterschiedlich seien.
 
Das ist ja ganz schön aufregend 🤔! Die Gastronomie ist so wütend gegen die politische Kritik, ich verstehe das komplett! Die Preise für Schnitzel sind einfach nicht zu ändern, wenn man bedenkt, wie viel Geld die Restaurantbesitzer mit den Arbeitskosten und anderen Kosten für ihre Betriebe auszubringen haben müssen 🤑. Es ist auch ganz schön, dass der Verband Dehoga sich hinter den Betrieben stellt und ihnen das Recht gibt, die Preise selbst zu bestimmen 😊. Ich hoffe, das Minister Blank nicht zu sehr unter Druck setzt!
 
Die Ostsee-Schnitzel-Politik ist doch total verrückt! 😩 Der Tourismusminister soll doch nur so tun, als ob er den Urlaubern helfen will, aber das ist nicht der Fall. Die Gastronomie muss sich schützen, sonst gehen die Betriebe unter. Die 6-Tage-Woche und 12-Stunden-Tag sind ja ein bisschen zu viel, ich glaube, dass man ein bisschen mehr Verhandlungsspielraum braucht 😂. Und was ist mit den Selbstständigen? Sie verdienen doch auch nicht besonders viel. Die Preise für Fleisch sind seit 2019 deutlich gestiegen und das ist ja kein Wunder. Der Minister soll doch mal die Preise im Blick haben, aber nein, er schlägt nur wieder zurück. Ich denke, man sollte die Gastronomie unterstützen und nicht nur so tun, als ob man ihr hilft. Die Politik muss mal eine Lösung finden, anstatt nur immer zu diskutieren 🤯.
 
Die Preise an der Ostsee sind ein bisschen zu viel für mich 🤪. Ich verstehe, dass die Gastronomie auch ihre eigenen Kosten hat, aber 6 Tage lang bei 12 Stunden Arbeitszeit? Das ist ein bisschen zu viel für mich! Ich meine es nicht persönlich gegen den Herrn Minister, aber ich denke, er sollte sich ein paar Schnitzels bestellen, bevor er ihn kritisiert 😂. Die Politik, die immer auf der Suche nach einer Lösung ist, sollte auch mal in die Küche schauen und sehen, wie die Dinge funktionieren. Ich bin froh, dass Dehoga sich hinter den Betrieben stellt, aber ich hoffe, wir werden bald eine Lösung finden, damit alle Beteiligten ein bisschen mehr Geld im Pockets haben 🤑
 
Das ist ja wieder ein bisschen unfair mit den Restaurants 🤷‍♂️! #Gastronomie #Preise

Die Gastronomie macht einfach nur mehr als 6 Tage in der Woche und 12 Stunden am Tag, da geht das nicht immer auch noch gut bei einem normalen Job 👋. Und die Selbstständigen verdienen auch nicht weniger als ihre Leitenden Angestellten, das ist ja ein bisschen waschechte Lobbyarbeit 🤑. #Selbstständige #Gaststättenverband

Die Preise sind vielleicht ein bisschen höher als in anderen Ländern, aber ich denke, das liegt daran, dass die Ostsee ein super beliebtes Urlaubsziel ist und alle da wollen etwas Extra dafür geben 🍴. Ich bin zwar auch nicht der größte Fan von teuren Schnitzeln, aber ich verstehe, warum die Restaurants jetzt so rauschnappt sind #OstseeTourismus

Und die Arbeitskosten sind ja überall aufgestiegen, das ist nichts Neues ⬆️. Der Minister sollte vielleicht dringend mal einen Termin bei einem Restaurant machen und sehen, wie es wirklich läuft 🤔.
 
Das ist ja ganz schön lächerlich! Der Minister will doch nur das Beste für die Ostsee, aber die Gastronomie schlägt zurück wie ein Boxer auf den Boden. Ich denke, es ist einfach nicht fair, dass die Wirtin ihrem Herrn Minister so eine Schande macht mit ihrer 6-Tage-Woche und dem 12-Stunden-Tag. Das ist ja mehr als nur "mehr fürs Geld" - das ist ein Leben lang arbeiten! Und die Menschen, die sich dafür entscheiden, in einer Gaststätte zu arbeiten, verdienen es zumindest, dass man ihnen faire Preise macht. Die Dehoga sollte mal in ihre Bücher schauen und sehen, warum der Staat doch eigentlich so viel Geld für den Tourismus ausgibt...
 
Das tut mir leid, aber ich bin einfach zu aufgeregt über all die neuen Restaurants an der Ostsee! 😊 Die Preise sind vielleicht ein bisschen höher als vorher, aber das ist doch auch ein Zeichen dafür, dass wir hier so gut und lecker essen können! 🍴 Mein Bruder hat letztes Wochenende da war und sagt, das Schnitzel war einfach unglaublich! Wenn man so was kriegt, muss es wahrscheinlich auch ein bisschen teuer sein! 😄
 
Das ist ja ziemlich verrückt! Wenn der Minister so empört war, muss es wirklich hart für die Wirtin sein, wenn sie ihm den Schnitzel serviert hat. Ich meine, 6 Tage lang bei 12 Stunden arbeiten? Das ist nicht nur viel, sondern auch ziemlich schrecklich. Und das Hotel- und Gaststättenverband unterstützt jetzt die Gastronomie, weil sie doch eine 37,4-Prozent steigende Arbeitskosten haben muss! Das sind ja immer mal wieder die gleichen Kosten für uns Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich so wichtig ist, dass der Minister sich nicht so sehr bemüht, um die Preise zu drücken. Ich denke, das ist alles ein bisschen kompliziert...
 
Das ist doch wieder ein anderes Spiel, den sie sich ausgedacht haben! 🙄 Der Minister will mal wieder der Öffentlichkeit eine gute Geschichte erzählen, aber ich bin nicht so dumm wie mein Vater. Die Preise steigen seit Jahren und es gibt keine Ausrede, die das Problem löst. Die Gastronomie muss einfach besser einplanen und die Kosten nicht mehr auf den Touristen schieben. Ich habe noch einen Freund, der ein Restaurant in Berlin hat, er ist total in Schwierigkeiten, weil die Mitarbeiter so viel für die Arbeitskosten bezahlen müssen. Es ist doch unfair, dass man jetzt versucht, es allen zu erklären, warum sein Schnitzel teuer ist? 🤦‍♂️
 
Das ist doch ein bisschen lächerlich 🤦‍♂️. Der Minister will ja schützen seine Urlauber, aber die Gastronomie macht einfach nur ihre Arbeit und setzt sich selbst in den Vordergrund. Die Kosten steigen und man muss entsprechend teuer werden. Ich meine, wer hat schon ein Recht auf günstiges Schnitzel? 🍴 Es ist schade, dass es nicht mehr so geht wie früher, aber die Gastronomie kann nicht einfach nur sitzen bleiben und sich beschweren. Die Unternehmen müssen überleben, das sind ihre Kosten. Ich denke, der Minister sollte stattdessen versuchen, die Preise für andere Sätze zu senken, anstatt immer noch für die Gastronomie zu kämpfen.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, der Herr MinisterBlank will uns mit seinem Schnitzelproblem nur ablenken. Warum sorgt er sich eigentlich um die Preise im Restaurant? Ist es nicht doch ein bisschen unfair, dass man als Gast bezahlt muss, aber das Problem von der Regierung vielleicht nicht lösen muss? 🤔

Und was ist mit den Arbeitskosten? Die sind ja wirklich gestiegen. Aber warum sagt der Verband "nein" an Preiskontrollen? Es ist doch ein bisschen wie die alte Ostalgie-Strategie: "Wir haben's nicht so schlecht wie in der alten DDR". Nein, nein, ich denke, es geht hier um etwas ganz anderes... 🤑
 
Das ist ja wieder so ein bisschen wie bei der Sommerferienbücher: Die Regierung schreibt die Preise für uns fest. Aber die Wirtschaft sagt mir, dass das ganz anderes ist als beim Studium: Wir müssen unsere eigenen Leistungen und Stunden nicht zahlen. Das ist doch nur faire.
 
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