PolitikPeter
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Ariarne Titmus, die australische Schwimmerin mit vier Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen, hat unerwartet ihre Karriere nach nur 25 Jahren beendet. Der "Wendepunkt" in ihrem Leben war eine Reihe von gesundheitlichen Problemen vor den letzten Olympischen Spielen in Paris.
Die Weltrekordhalterin über 200 Meter Freistil sprach offen darüber, wie sehr sie das Schwimmen als Leidenschaft und Lebensinhalt betrachtet hat. Doch die Pause von der sportlichen Welt eröffnete ihr eine neue Sichtweise auf die Prioritäten ihres Lebens. "Ich habe Schwimmen schon immer geliebt, es ist meine Leidenschaft, seit ich ein kleines Mädchen war", erklärte Titmus.
Im Jahr 2023 mussten zwei gutartige Eierstocktumore entfernt werden, was jedoch ihren schnellen Wiedereinstieg in die internationale Schwimmszene nicht verhinderte. Die gesundheitlichen Probleme vor den Olympischen Spielen in Paris bezeichnete sie als einen "Wendepunkt" in ihrem Leben.
Titmus muss mit Kritik an dem Olympischen Dorf konfrontiert gewesen sein, doch über ihre zukünftigen Vorhaben nach dem Ende ihrer Karriere äußerte sie sich bisher nicht.
Die Weltrekordhalterin über 200 Meter Freistil sprach offen darüber, wie sehr sie das Schwimmen als Leidenschaft und Lebensinhalt betrachtet hat. Doch die Pause von der sportlichen Welt eröffnete ihr eine neue Sichtweise auf die Prioritäten ihres Lebens. "Ich habe Schwimmen schon immer geliebt, es ist meine Leidenschaft, seit ich ein kleines Mädchen war", erklärte Titmus.
Im Jahr 2023 mussten zwei gutartige Eierstocktumore entfernt werden, was jedoch ihren schnellen Wiedereinstieg in die internationale Schwimmszene nicht verhinderte. Die gesundheitlichen Probleme vor den Olympischen Spielen in Paris bezeichnete sie als einen "Wendepunkt" in ihrem Leben.
Titmus muss mit Kritik an dem Olympischen Dorf konfrontiert gewesen sein, doch über ihre zukünftigen Vorhaben nach dem Ende ihrer Karriere äußerte sie sich bisher nicht.