Ein junger Bauunternehmer aus Ostflandern hat die Nase voll geschnitten: Der 36-jährige Sander hatte 96.000 Euro im Voraus für ein Traumhaus auf einem Baugrundstück erbrach, das seiner Familie zur Erbschaft gegeben wurde. Doch der Bauunternehmer ist pleitegegangen und hinterlässt nur noch eine Bodenplatte.
Sander hatte Anfang 2024 mit einer lokalen Firma aus Ostflandern einen Vertrag abgeschlossen, die für das Projekt insgesamt 320.000 Euro berechnete. Er zahlte zunächst rund 30.000 Euro im Voraus, danach kam nichts mehr rüber. Ein Subunternehmer nahm dann an den Erdarbeiten teil und sollte weitere 65.000 Euro bezahlen. Doch der Bauunternehmen ging in Konkurs.
Sander sitzt nun mit einem finanziellen Schaden von insgesamt 96.000 Euro plus den Kosten für den Architekten und Notar. Chancen, sein Geld zurückzubekommen, sind gering. Neben ihm gibt es noch 20 weitere Gläubiger, die um ihre Bezahlung bitten werden.
Der Erfolg des jungen Bauunternehmers ist nicht mehr das, was er sich für möglich gehalten hatte. Mit einer Crowdfunding-Kampagne will er nun versuchen, den finanziellen Schaden zu begrenzen. Doch es bleibt abzuwarten, ob sein Traumhaus in den Himmel wird und wer seiner Hoffnung noch Trost spenden wird.
Sander hatte Anfang 2024 mit einer lokalen Firma aus Ostflandern einen Vertrag abgeschlossen, die für das Projekt insgesamt 320.000 Euro berechnete. Er zahlte zunächst rund 30.000 Euro im Voraus, danach kam nichts mehr rüber. Ein Subunternehmer nahm dann an den Erdarbeiten teil und sollte weitere 65.000 Euro bezahlen. Doch der Bauunternehmen ging in Konkurs.
Sander sitzt nun mit einem finanziellen Schaden von insgesamt 96.000 Euro plus den Kosten für den Architekten und Notar. Chancen, sein Geld zurückzubekommen, sind gering. Neben ihm gibt es noch 20 weitere Gläubiger, die um ihre Bezahlung bitten werden.
Der Erfolg des jungen Bauunternehmers ist nicht mehr das, was er sich für möglich gehalten hatte. Mit einer Crowdfunding-Kampagne will er nun versuchen, den finanziellen Schaden zu begrenzen. Doch es bleibt abzuwarten, ob sein Traumhaus in den Himmel wird und wer seiner Hoffnung noch Trost spenden wird.