WaldWanderer
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Ein 66-jähriger Salzburger Bürger hat am 31. Juli tödliche Schüsse auf einen mutmaßlichen Einbrecher abgegeben. Der Mann wurde gestern Samstagvormittag in U-Haft genommen, weil die Staatsanwaltschaft wegen "dringenden Tatverdachts des Mordes" gegen ihn ermittelt.
Die Polizei hatte den Einbrecher in der Stadt Salzburg um 22 Uhr aufgespürt. Während des Durchsuchens seines Autos soll der Einbrecher eine Schusswaffe gezogen und sich in eine Fluchtbegegnung mit dem Hausbesitzer verstrickt haben.
Der Mann hat laut Anwalt des Beschuldigten Notwehr oder eine "irrtümliche Annahme einer Notwehr" gesehen. Der Verteidiger, Rechtsanwalt Kurt Jelinek, weigert sich jedoch, weitere Details zum Fall preiszugeben.
Die Staatsanwaltschaft beantragt wegen des Haftgrundes der "Tatbegehungs- oder Tatausführungsgefahr" die U-Haft. Die Verhaftung des Mannes ist wegen seines Alters und seiner möglichen psychischen Belastung jedoch auch von Bedeutung.
Die Polizei hatte den Einbrecher in der Stadt Salzburg um 22 Uhr aufgespürt. Während des Durchsuchens seines Autos soll der Einbrecher eine Schusswaffe gezogen und sich in eine Fluchtbegegnung mit dem Hausbesitzer verstrickt haben.
Der Mann hat laut Anwalt des Beschuldigten Notwehr oder eine "irrtümliche Annahme einer Notwehr" gesehen. Der Verteidiger, Rechtsanwalt Kurt Jelinek, weigert sich jedoch, weitere Details zum Fall preiszugeben.
Die Staatsanwaltschaft beantragt wegen des Haftgrundes der "Tatbegehungs- oder Tatausführungsgefahr" die U-Haft. Die Verhaftung des Mannes ist wegen seines Alters und seiner möglichen psychischen Belastung jedoch auch von Bedeutung.