Ein Tweet reicht, um Jan Fleischhauer in den Fadenkreuz der Linkspartei Treptow-Köpenick zu bringen. Die Aktion wurde von der Partei als "Rechter Medien auf die Tasten treten" präsentiert und fand im Kiez statt, wo Aktivisten diskutierten, wie man es einem rechten Portal "Apollo News" unangenehm machen könnte. Das Motto beinhaltete eine klare Angriff auf die Pressefreiheit.
Fleischhauer sah dies als einen klaren Angriff auf seine Arbeit und die Pressefreiheit. Er kommentierte dazu: "Das reicht ja heute schon, ins Fadenkreuz zu gelangen". Die Antwort wurde prompt, und Fleischhauer witzelt im Podcast "Der schwarze Kanal", dass er "ins Fadenkreuz" geraten ist.
Die Aktion sei exemplarisch für das Selbstverständnis der Linkspartei, sagte Fleischhauer. Sie würde sich selbst als diejenigen bezeichnen, die allen Journalisten das Handwerk legen wollen, die ihnen nicht passen. Dieses Verständnis von Pressefreiheit sei jedoch sehr speziell und würde Fleischhauer dazu bringen zu sagen: "Wer Meinungsvielfalt predigt, sollte nicht entscheiden, welche Medien in einem Viertel geduldet sind und welche nicht."
Brisant ist auch die Tatsache, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung bei der Veranstaltung vertreten war. Diese Stiftung wird mit Millionenbeträgen vom Staat gefördert, und Fleischhauer sah dies als einen indirekten Angriff auf die Pressefreiheit. "Keine NGO wird vom deutschen Staat so gefördert wie die Amadeu-Antonio-Stiftung", sagte er.
Die Antwort auf diese Kritik war unübersehbar: Die "taz" und die Stiftung etikettierten Fleischhauer als "rechter Publizist" bzw. "bekannter Meinungsscharfmacher". Fleischhauer nimmt es mit Humor, indem er sagt: "Meinungsscharfmacher finde ich gut. Das ist besser als Meinungszubettbringer."
Fleischhauer sah dies als einen klaren Angriff auf seine Arbeit und die Pressefreiheit. Er kommentierte dazu: "Das reicht ja heute schon, ins Fadenkreuz zu gelangen". Die Antwort wurde prompt, und Fleischhauer witzelt im Podcast "Der schwarze Kanal", dass er "ins Fadenkreuz" geraten ist.
Die Aktion sei exemplarisch für das Selbstverständnis der Linkspartei, sagte Fleischhauer. Sie würde sich selbst als diejenigen bezeichnen, die allen Journalisten das Handwerk legen wollen, die ihnen nicht passen. Dieses Verständnis von Pressefreiheit sei jedoch sehr speziell und würde Fleischhauer dazu bringen zu sagen: "Wer Meinungsvielfalt predigt, sollte nicht entscheiden, welche Medien in einem Viertel geduldet sind und welche nicht."
Brisant ist auch die Tatsache, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung bei der Veranstaltung vertreten war. Diese Stiftung wird mit Millionenbeträgen vom Staat gefördert, und Fleischhauer sah dies als einen indirekten Angriff auf die Pressefreiheit. "Keine NGO wird vom deutschen Staat so gefördert wie die Amadeu-Antonio-Stiftung", sagte er.
Die Antwort auf diese Kritik war unübersehbar: Die "taz" und die Stiftung etikettierten Fleischhauer als "rechter Publizist" bzw. "bekannter Meinungsscharfmacher". Fleischhauer nimmt es mit Humor, indem er sagt: "Meinungsscharfmacher finde ich gut. Das ist besser als Meinungszubettbringer."