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Ein tragischer Unfall auf dem Laila Peak hat in den letzten Tagen die deutschen Alpinisten und das Internet besorgt. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Karl-Dieter Seifert ist am 30. August dieses Jahres bei einem Sturz vom Gipfel des Laila Peaks im nepalesischen Himalaya ums Leben gekommen.
Nach Angaben der neapolitanischen Polizei soll Seifert den Gipfel bestiegen haben, um sich von der Trauer über die Tode seiner Frau zu erholen. Doch während dieser Zeit soll Seifert von einem Sturm heimgesucht worden sein und ihn vom Gipfel herabgestürzt haben.
Die Rekonstruktion des Unfalls zeigt, dass Seifert zu diesem Zeitpunkt in einer extrem gefährlichen Situation war. Der Sturm, der herrschte, war mit Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h begünstigt und machte es für Seifert unumgänglich, sich schnell und sicher vom Gipfel zu entfernen.
Trotz aller Bemühungen konnten die Rettungskräfte den Unfall nicht verhindern und Seifert starb bei der Tat. Die polizeilichen Ermittlungen haben festgestellt, dass Seifert sich nicht an die Wetterbedingungen angepasst hatte und somit seine Sicherheit gefährdet hatte.
Die neapolitanische Polizei hat in dieser Angelegenheit auch ein Video von Seiferts Aufstieg auf den Gipfel gefunden, das zeigt, wie er sich entscheidend schlecht auf die Bedingungen vorbereitet hatte. Der Sturz sei "nicht zu fürchten gewesen", da Seifert an der Leitung der Sturmschutzmaßnahmen beteiligt war.
Seiferts Tod hat nicht nur seine Familie, sondern auch die deutsche Alpinistik schockiert. Die Sache ist weiterhin unklar und es ist noch ungewiss, ob Seifert durch irgendeine Verschuldung an seinem Tod gestorben ist.
Doch eine solche Tragödie ist sicherlich nicht zuletzt auf den Unberechtigten zu rückschauen. Die Tatsache, dass sich der ehemalige Politiker sich in so gefährlichen Situationen wiederholt hat und seine Sicherheit so grob ignoriert hat, zeigt die Gefahr, mit der sich die Alpinisten im Himalaja konfrontiert sehen.
Die Rekonstruktion des Unfalls hat auch zum Nachdenken gesagt, was in solchen Situationen passieren kann. Die Notwendigkeit von professioneller Aufsicht und Sicherheitsmaßnahmen ist nicht mehr zu unterstreichen.
Nach Angaben der neapolitanischen Polizei soll Seifert den Gipfel bestiegen haben, um sich von der Trauer über die Tode seiner Frau zu erholen. Doch während dieser Zeit soll Seifert von einem Sturm heimgesucht worden sein und ihn vom Gipfel herabgestürzt haben.
Die Rekonstruktion des Unfalls zeigt, dass Seifert zu diesem Zeitpunkt in einer extrem gefährlichen Situation war. Der Sturm, der herrschte, war mit Windgeschwindigkeiten von über 100 km/h begünstigt und machte es für Seifert unumgänglich, sich schnell und sicher vom Gipfel zu entfernen.
Trotz aller Bemühungen konnten die Rettungskräfte den Unfall nicht verhindern und Seifert starb bei der Tat. Die polizeilichen Ermittlungen haben festgestellt, dass Seifert sich nicht an die Wetterbedingungen angepasst hatte und somit seine Sicherheit gefährdet hatte.
Die neapolitanische Polizei hat in dieser Angelegenheit auch ein Video von Seiferts Aufstieg auf den Gipfel gefunden, das zeigt, wie er sich entscheidend schlecht auf die Bedingungen vorbereitet hatte. Der Sturz sei "nicht zu fürchten gewesen", da Seifert an der Leitung der Sturmschutzmaßnahmen beteiligt war.
Seiferts Tod hat nicht nur seine Familie, sondern auch die deutsche Alpinistik schockiert. Die Sache ist weiterhin unklar und es ist noch ungewiss, ob Seifert durch irgendeine Verschuldung an seinem Tod gestorben ist.
Doch eine solche Tragödie ist sicherlich nicht zuletzt auf den Unberechtigten zu rückschauen. Die Tatsache, dass sich der ehemalige Politiker sich in so gefährlichen Situationen wiederholt hat und seine Sicherheit so grob ignoriert hat, zeigt die Gefahr, mit der sich die Alpinisten im Himalaja konfrontiert sehen.
Die Rekonstruktion des Unfalls hat auch zum Nachdenken gesagt, was in solchen Situationen passieren kann. Die Notwendigkeit von professioneller Aufsicht und Sicherheitsmaßnahmen ist nicht mehr zu unterstreichen.