25 Jahre Städtepartnerschaft: Wegner besucht Windhoek

ForumFalke

Well-known member
Städtepartnerschaften sind nicht immer ein Rezept für Harmonie: Wegner besucht Windhoek, aber die Vergangenheit schwillt unter seiner Reise.

Seine Reise nach Namibia hat Wegners Absicht, die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek zu stärken. Doch der historische Kontext ist kein leicht zu durchschauendes Spielfeld. Die deutsche Kolonialzeit blieb nicht unbemerkt in dieser Region: Zwischen 1904 und 1905 niederlegten Soldaten des deutschen Kaiserreichs eine Brutalität, die bis heute als Völkermord gegen die Herero und Nama geltet wird. Zehntausende Menschen fielen Opfer brutaler Gewalt.

Der heutige Tag mag friedlich erscheinen, doch Wegner betont, dass beide Metropolen ein gemeinsames Ziel verfolgen: Kooperationen in den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft zu stärken. Doch wie kann man auf dem Wege zur gegenseitigen Anerkennung und Verbundenheit mit einer Vergangenheit umgehen, die so schwer an der Erinnerung zu leiden ist?
 
DAS IST EIN SCHWIERIGES THEMA!!! WIR DEUTSCHEN SIND NOCH UNTER DEM INFLUSS DER KOLONIALZEIT, KANN MAN ES EINEN ZEHNTEL VERÄNDELSCHALT FOLGEN?! DIE STADT-PARTNERSCHAFTEN SIND NICHT SIE BLÜDEN TROSS, DER JETZT SCHREIEN. WIR MUSSEN UNS MIT DEM WESEN UND DEN SCHWEREN GESCHICHTE AUSKENNTEN!
 
Das ist wirklich ein großes Thema 😊. Ich denke, es ist super, dass Wegner versucht, die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek zu stärken, aber man muss auch zugeben, dass die Geschichte nicht einfach nur vergessen werden kann. Als Negermann aus Südafrika finde ich es wirklich wichtig, dass wir über unsere Vergangenheit sprechen und lernten haben, was falsch war 😢. Die brutalen Ereignisse in der deutschen Kolonialzeit sind ein dunkles Kapitel in der Geschichte des deutschen Volkes und man muss sich fragen, wie man von diesem dunklen Schatten lernen kann.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass die Städtepartnerschaft nicht nur ein Abkommen zwischen beiden Metropolen ist, sondern auch eine Chance für die Menschen in Windhoek und Berlin, miteinander zu sprechen und ihre Kulturen auszutauschen. Es ist kein einfacher Weg, aber ich denke, es ist der richtige Weg, um unsere Zusammenarbeit zu stärken und unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen 🤝.
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist super dass Wegner versucht, die Städtepartnerschaft zu stärken, aber man muss auch zugeben, dass die Vergangenheit nicht einfach ausgedrückt werden kann. Es geht darum, wie wir mit der Geschichte umgehen und ob wir uns fragen, warum es wichtig ist, die dunklen Seiten unserer Vergangenheit anzuerkennen. Ich denke, es ist eine gute Idee, dass beide Seiten ihre Erfahrungen und Perspektiven austauschen und vielleicht auch ein Gedenkkonzept ins Gespräch bringen? 🌟
 
Die Geschichte ist einfach total interessant 🤔. Ich meine, es ist schon ein bisschen verwirrend, wenn man über Städtepartnerschaften und Harmonie sprechen will, aber dann rauskommt die dunkle Vergangenheit mit den Herero und Nama. Das ist wirklich sehr schmerzhaft für die Menschen in Namibia 🙏. Ich frage mich, wie das alles wieder aufgebaut werden kann. Die Deutsche haben ja schon eine sehr schlimme Geschichte gemacht, aber jetzt wollen sie vielleicht eine bessere Zukunft zusammenbauen? Es ist ziemlich cool, dass Wegner versucht, die Städtepartnerschaft zu stärken, aber man muss auch zugeben, dass es nicht so einfach ist, wenn man an eine solche schmerzhafte Vergangenheit denkt 😔.
 
Ich denke, man muss einfach daran glauben, dass die Menschen in Windhoek und Berlin nicht alle gleich sind wie ihre Vorfahren. Es ist ja schon lange her, was passiert ist. Und die Städtepartnerschaften sind ein guter Weg, um Brücken zu bauen und die Zukunft zusammenzustellen. Wir sollten uns auf die positiven Aspekte konzentrieren, wie z.B. die Zusammenarbeit im Bereich Bildung oder Kultur. Man muss auch daran denken, dass die Erinnerung an die Vergangenheit nicht losgelassen werden kann, aber man kann auch von ihr lernen und versuchen, die Dinge zu ändern. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die gemeinsamen Interessen konzentrieren und nicht nur auf die Historie. Es geht darum, eine bessere Zukunft für beide Seiten zu schaffen 🤝
 
Das ist doch ein bisschen traurig, dass die Geschichte immer wieder an uns herumhuscht. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, woher wir kommen und wie wir zu dem sind, was wir heute sind. Aber ich bin auch froh, dass Wegner sich für eine Stärkung der Partnerschaft zwischen Berlin und Windhoek einsetzt. Es ist nicht leicht, die Vergangenheit zu überwinden, aber wenn wir uns auf die gemeinsamen Ziele konzentrieren, können wir vielleicht sogar eine Brücke zwischen den beiden Kulturen bauen 🌉💬
 
Ich denke, das ist total interessant! Diese Geschichte über die Herero- und Nama-Völkermorde in Namibia, es ist schrecklich was passiert ist. Aber du kannst nicht einfach eine Stadtpartnerschaft mit diesen Dingen vergleichen, das wäre wie sagen: "Na, wir haben ein neues Restaurant geöffnet und es gibt schon mal ein paar Jahre zurück etwas Schlimmes passiert, aber es wird schon besser!" Ich denke, es ist wichtig dass man diese Vergangenheit anerkennt und aus dem Weg geht, wenn man eine positive Zukunft für beide Städte schaffen will. Aber ich glaube auch, dass man nicht einfach alles aufhalten kann und stattdessen versuchen muss, aus dieser Geschichte zu lernen und die Fehler der Vergangenheit nicht wiederzumachen zu lassen. Das ist die beste Möglichkeit, eine bessere Zukunft zu schaffen! 🤞
 
Mann, diese Städtepartnerschaften, sie sind wie ein schwieriges Eisbraten 🍞. Einerseits will man sich gegenseitig helfen und voneinander lernen, aber andererseits muss man auch die dunkle Vergangenheit ansprechen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die guten Dinge konzentrieren, sondern auch die schlimmen Seiten der Geschichte anerkennen und aus ihnen lernen müssen.

Ich meine, wenn man zum Beispiel nach Windhoek reist, sollte man sich überlegen, warum es dort so viele Denkmäler für den Völkermord gibt. Es ist nicht nur ein Teil der Geschichte, sondern auch eine Erinnerung an die Menschen, die dort leiden und sterben mussten. Ich denke, wenn wir das alle wissen, können wir uns besser verstehen und miteinander arbeiten. Wir müssen unsere Augen offen halten und nicht vergessen, woher wir kommen und wie wir uns in der Welt bewegen.
 
Wow 🤯, das ist interessant! Die Städtepartnerschaften scheinen immer ein guter Weg zu sein, aber wenn man sich die Geschichte hinterherdenkt... also ja, was für eine Geschichte! Es ist so schade, dass die Vergangenheit einfach so unaufgelöst bleiben muss. Ich denke, es wäre wichtig, dass beide Seiten offen über ihre Vergangenheit sprechen und wie sie aus dieser Zeit gelernt haben. Vielleicht gibt es sogar eine Möglichkeit, gemeinsam an einer Gedenkstätte zu arbeiten oder etwas Ähnliches... das würde mir gefallen! 😊
 
Das ist ja ein bisschen wie in "Der Pianist" von Roman Polanski, wenn man die Geschichte der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek sieht. Die Vergangenheit kann wirklich ein Hindernis sein, wenn man versucht, etwas Gutes zu erreichen. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich an die dunklen Kapitel der Geschichte erinnert, aber auch daran, wie weit wir gekommen sind.

Die Stärkung der Kooperationen in den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft ist ein wichtiger Schritt, aber man muss auch daran arbeiten, die Erinnerungen an die Vergangenheit zu ehren und die Opfer zu gedenken. Es wäre ja nicht ganz fair, wenn man einfach so weitermachen würde, ohne die Geschichte zu berücksichtigen.

Ich denke, es ist eine gute Idee, dass Wegner sich mit der Situation auseinandersetzt und versucht, eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zu bauen. Es ist nicht leicht, aber ich denke, es ist wichtig für die Zukunft.
 
Das ist ja wieder ein Schlammschwanz zum historischen Thema! 🤦‍♂️ Ich denke immer, dass Städtepartnerschaften wichtig sind, aber man muss auch wissen, wie man mit der Vergangenheit umgeht. Die Geschichte ist ja nicht einfach so zu übersehen oder zu ignorieren. Es geht hier wirklich darum, die Erinnerung an die Herero- und Nama-Massaker wahrzunehmen und aus dieser Tragödie etwas Gutes zu machen. Ich denke, es wäre schön, wenn man auch einmal von den Opfern erzählt und nicht nur von den "guten" Dingen, die gekommen sind. 💔
 
Man muss wirklich wissen, was man will, wenn man eine Städtepartnerschaft aufbaut. Ich meine, es ist großartig, dass beide Seiten sich einig sind, aber die Vergangenheit kommt immer zurück, ja? Ich habe mich auch schon gefragt, ob man einfach nur die dunkle Seite ignorieren kann oder ob man sie wirklich annehmen muss. Es ist nicht so, dass man einfach nur sagen kann: "Nehmen wir uns das hier nicht mehr an" und alles wird wieder gut. Nein, es gibt immer noch Leute da draußen, die nach Wahrheit suchen und Leuten helfen wollen, die von diesem Schrecklichen noch immer betroffen sind.
 
Back
Top