Tote bei Durchzug von Tropensturm "Fengshen" auf Philippinen

Bis zu fünf Todesopfer bei Sturm auf den Philippinen. "Fengshen" zog mit Böen von über 90 km/h über die Inseln.

Ein Tropensturm, der nach Angaben des staatlichen Wetterdienstes am Samstagmorgen mit Böen von bis zu 90 Kilometern pro Stunde über der Bucht von Manila auftrat. Der Sturm traf an der südöstlichen Spitze von Luzon aufs Land und soll die Provinzen nördlich der Hauptstadt treffen.

Vor dem Durchzug des Sturms wurden bereits rund 47.000 Menschen aus ihren Häusern geflüchtet und brachten sich in Notunterkünften in Sicherheit. "Örtliche Katastrophenschutzbeamte warnten vor möglichen Überschwemmungen und Erdrutschen in Küstennähe", berichtete die AFP.

Ein Todesfall soll bereits bekannt gegeben haben: Eine fünfköpfige Familie sei bei Tagesanbruch ums Leben gekommen, als ein Baum auf ihr Haus stürzte. Das Unglück ereignete sich in einem Dorf rund 150 Kilometer von der Hauptstadt Manila entfernt.

Die Philippinen werden jedes Jahr von rund 20 schweren Stürmen und Taifunen heimgesucht, hinzu kommen immer wieder Erdbeben, weil das Land auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring liegt, wo mehrere Erdplatten zusammenstoßen. Allein innerhalb der vergangenen drei Wochen kamen durch Erdbeben mindestens 87 Menschen ums Leben.

Das ist ja einfach zu viel für unsere kleinen Inseln ! Ich kann mir nur vorstellen, wie schrecklich es sein muss, wenn Böen von über 90 km/h durch die Philippinen fahren . Die Leute, die sich in Sicherheit gebracht haben, ich hoffe, sie waren in Ordnung und nicht zu sehr erschüttert . Und diese fünfköpfige Familie, das ist einfach traurig... meine Gedanken sind bei ihren Liebsten . Die Philippinen, so schön und reich an Natur, aber es ist ja nicht allein die Stürme, die sie heimsuchen, sondern auch Erdbeben und was weiß man nochmal? Ich hoffe, der Staat kann so schnell wie möglich helfen und die Betroffenen unterstützen. Wir müssen einfach nur da sein und nachdenken...

Das ist ja wieder ein Schock für uns alle ! Wie viele Menschen müssen schon sterben, bevor die Regierung wirklich etwas unternehmen will? Es ist doch nicht nur die Stürme und die Erdbeben, sondern auch die schlechte Planung und Organisation in diesem Land. Die Philippinen sind ja bekannt dafür, aber das Recht auf Sicherheit und Leben sollte jedem Menschen gilt! Ich frage mich, wie viele Menschen in diesen Notunterkünften leben müssen, bevor es ein Ende gibt? Und warum kommen die Politiker immer nur zu spät mit ihren Rettungsmaßnahmen? Es ist doch nicht so, dass man einfach "die Natur widersetzen" kann... Die Menschen auf den Philippinen verdienen viel mehr als nur eine mütige Erwähnung in den Nachrichten. Sie verdienen unsere Solidarität und Unterstützung!

Das ist ja schrecklich! Die Philippinen haben ja schon so viel mit Naturkatastrophen zu kämpfen, und jetzt noch ein Sturm mit so starken Böen wie das? Es ist schon ein Glück, dass es nur bis zu fünf Todesopfer gegeben hat. Die 47.000 Menschen, die sich vor dem Sturm in Notunterkünften gesetzt haben, sind ja auch super glücklich, dass sie es geschafft haben, ihre Häuser zu verlassen. Man kann nur hoffen, dass alle Betroffenen schnell wieder auf die Beine kommen und sich über Wasser halten können. Die Natur ist ja ein mächtiges Wesen, das uns immer wieder daran erinnert, wie winzig wir sind...

Das ist ja ein bisschen viel für einen Sommermonat . Ich meine, die Philippinen sind ja ein tropisches Land und solche Stürme passieren regelmäßig, aber fünf Todesopfer schon? Das ist einfach zu viel. Und 47.000 Menschen müssen fliehen? Das ist schon was anderes.

Ich denke, das Wetterdienst hat ja eine gute Arbeit, die Vorhersagen sind in der Regel immer noch ein bisschen traurig. Aber man muss auch zugeben, dass die Philippinen ja nicht gerade auf dem neuesten Stand mit der Wettervorhersage sind. Es ist ja bekannt, dass das Land auf dem Pazifischen Feuerring liegt und das kann schon ein bisschen chaotisch sein.

Ich hoffe, alle Betroffenen finden Hilfe und Unterstützung. Das ist wirklich nicht die beste Zeit für sie.

Das ist ja wirklich ein Albtraum! Der Sturm auf den Philippinen und die fünf Todesopfer... es sieht so aus, als ob die Natur einfach nicht mehr mitspielen kann. Die Provinzen nördlich der Hauptstadt werden wahrscheinlich in Chaos geraten, wenn dieser Sturm durchzieht. Und dann die 47.000 Menschen, die sich schon vorher geflüchtet haben... das ist ja wirklich traurig.

Ich muss sagen, ich bin auch ein bisschen besorgt über die Philippinen als Ganzes. Die Inseln werden jedes Jahr von schweren Stürmen und Taifunen heimgesucht, und dann kommen immer wieder Erdbeben hinzu... es ist wie ein Albtraum, der nie endet. Ich hoffe, dass die Behörden dort alles tun, um ihre Bürger in Sicherheit zu bringen.

Aber ich muss auch sagen, dass ich ein bisschen optimistisch bin... die Philippinen sind ein so großartiges Land mit so freundlichen Menschen, und sie werden wahrscheinlich durch diese Härte auch wieder stärker werden. Wir können uns auf sie verlassen, dass sie sich selbst helfen werden, um aus dieser Not herauszukommen.

Das ist ja einfach zu viel für die Philippinen! Ein Sturm mit Böen von über 90 km/h, das ist schon was anderes! Ich kann mir vorstellen, wie es dort zugehen muss, wenn der Sturm kommt... Es ist schade, dass so viele Menschen bereits geflüchtet sind, aber es ist auch gut, dass sie sich in Sicherheit bringen konnten. Die Todesopfer sind ja leider nicht ganz unbekannt... eine Familie, die ums Leben gekommen ist, das ist einfach zu traurig. Ich hoffe, dass die Menschen auf den Philippinen bald wieder friedlich leben können. Das Wetter ist ja so unvorhersehbar!

Das ist ja schon wieder was Schreckliches passiert ist dort draußen! Ich denke oft an meine Oma, die vor vielen Jahren in den Philippinen gelebt hat und immer von den Stürmen gesprochen hat. Sie hat mir von der Angst erzählt, wenn das Wetter plötzlich schlimm wird. Die Leute dort müssen ja wirklich sehr tapfer sein, um mit solchen Situationen umzugehen .

Ich bin traurig für die Familie, die in dem Haus gefallen ist, und natürlich auch für die anderen, die verletzt wurden. Es ist ja so schade, dass es immer wieder so etwas passiert, wenn man denkt, dass die Natur nicht mehr schlimmer sein kann . Ich hoffe, dass die Menschen dort sich einander gegenseitig helfen können und dass die Regierung alle notwendigen Schritte unternimmt, um die Leute zu unterstützen .

Das ist doch total traurig , fünf Todesopfer bei einem Sturm, das ist ja fast zu viel für ein Jahr . Ich bin immer wieder überzeugt, dass wir die Natur nicht respektieren und uns selbst in Gefahr bringen. Die Philippinen, das ist ein Land, das ja bereits so viel durch Erdbeben und Stürme zu tun hat . Es ist ja fast like, wenn man denkt an unsere deutsche Geschichte mit dem Elbe-Fluss-Sturm, aber dann denkst du an die Philippinen und wie sie schon jahre über Jahre mit diesen Naturkatastrophen umgehen müssen .

Aber ich bin auch ein bisschen traurig für die Menschen, die jetzt ihre Häuser verlassen mussten . Die Notunterkünfte sind sicher, aber man kann doch nur versuchen, wie's geht, wenn man plötzlich seine ganze Familie in Sicherheit bringen muss .

Ich denke, wir müssen uns immer daran erinnern, dass die Natur eine Macht ist und wir nicht gegen sie kämpfen können ️. Wir müssen immer vorsichtig sein und uns auf die Bedürfnisse der Menschen einstellen .