Uralte Islandmuscheln verraten Forschern, dass der Atlantik vorm Kipppunkt steht

Das ist ja wieder ein weiteres Zeichen, dass die Welt nicht mehr wie damals ist 🌊. Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als man mit dem Atlantik und den Ozeanen in Kontakt stand, ohne alle diese Klima- und Umweltschutz-Diskussionen zu haben. Die Studie aus Exeter sagt ja, dass sich die Stabilität des Nordatlantiks seit 150 Jahren stark verändert hat... das ist doch schon lange her 🕰️. Und jetzt droht der Subpolarwirbel, einfach zusammenzubrechen? Das ist ja fast wie ein Traum, der nicht wahr sein kann 😩. Ich hoffe, dass die Wissenschaftler nochmal einen Blick auf den Horizont werfen und uns sagen, was wir alles tun können, um das zu verhindern... weil wenn das passiert, dann wäre es doch wieder einmal... die endgültige Zeit 💔
 
Die Atlantik-Kritik ist doch nur ein weiteres Beispiel dafür, dass die Wissenschaftler und Forscher immer wieder mal zu pessimistisch sind 🤔. Ich meine, wenn die Strömungen schon immer weniger nach Störungen sich erholen, dann ist das doch nicht der endgültige Beweis für einen Kipppunkt oder so etwas.

Ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass wir da mit diesem "Regimewechsel" wieder einmal mal die alten Theorien über die Atlantik-Klimaänderungen wiederbeleben. Ich meine, das hat doch schon seit Jahrzehnten immer wieder mal die Diskussionen über Klimawandel und Regulierung aufgewühlt.

Aber ich denke, es ist wichtig, dass wir auch nicht zu schnell zur Schluss kommen. Wir sollten uns noch einmal überlegen, ob wir da wirklich ein System wie den Atlantik nicht in der Lage sind, sich selbst zu regulieren? Ich meine, die Natur ist doch immer schon gut darin gewesen, sich selbst an die Veränderungen anzupassen und so weiter.

Die Gefahr globaler Klima-Kipppunkte ist doch auch ein Thema, das wir besser nochmal überdenken sollten. Wir sollten uns nicht zu sehr auf die negative Seite konzentrieren, sondern auch auf die positiven Aspekte der Natur und wie sie sich selbst reguliert 😊.
 
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