KrähenKarl
Well-known member
Ein neuer Hacker-Angriff hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit von Millionen von WordPress-Seiten zu gefährden. Die Attacke nutzt eine innovative Methode, um den Code auf diesen Webseiten zu infizieren und diese schließlich auf die PCs der Besucher zu übertragen.
Die Kriminellen nutzen dabei eine Technik namens EtherHiding, bei der sie den bösartigen Code nicht auf einem herkömmlichen Server speichern, sondern auf einer Blockchain. Diese Technologie, die von Google als "eine Methode zur Verschlüsselung und Versteckung von bösartigem Code" bezeichnet wird, ermöglicht es den Hackern, den Code in ein nahezu unzerstörbares Versteck zu legen.
Die Infektion einer WordPress-Seite erfolgt dabei durch die Anwendung eines unscheinbaren Stücks Code. Dieser Code Kontaktiert den Smart Contract auf der Blockchain und lädt von dort die eigentliche Anweisung nach. Die Anweisung führt den Besucher dann auf eine gefälschte Seite weiter, wo er mit einer Social-Engineering-Taktik täuscht. Dabei werden Nutzer dazu gebracht, Befehle auf ihrem eigenen Computer auszuführen.
Die Attacke ist darauf ausgerichtet, die Besucher zu täuschen und ihnen dadurch Zugang zum Schadsoftware zu verschaffen. Die Infizierte PCs sind daher gefährdet, auf denen die Malware installiert werden kann.
Google ruft Nutzer von WordPress-Seiten zu höchster Wachsamkeit auf. Man solle sichergehen, immer die aktuellen Updates installiert zu haben, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Zudem solle man nur Plugins und Themes aus seriösen und gut bewerteten Quellen nutzen.
Ein Hinweis auf eine mögliche Infektion des eigenen PCs sind laut Google unerwartete Umleitungen oder Pop-ups, die User plötzlich auffordern, System-Befehle einzugeben. Hier solle man einen vollständigen Scan des PCs mit einem aktuellen Antivirenprogramm durchführen.
Zusätzlich sei es ratsam, spezialisierte WordPress-Sicherheits-Plugins (wie Wordfence oder Sucuri) oder externe Scanner, die Dateien auf bösartigen Code überprüfen, einzusetzen.
Die Kriminellen nutzen dabei eine Technik namens EtherHiding, bei der sie den bösartigen Code nicht auf einem herkömmlichen Server speichern, sondern auf einer Blockchain. Diese Technologie, die von Google als "eine Methode zur Verschlüsselung und Versteckung von bösartigem Code" bezeichnet wird, ermöglicht es den Hackern, den Code in ein nahezu unzerstörbares Versteck zu legen.
Die Infektion einer WordPress-Seite erfolgt dabei durch die Anwendung eines unscheinbaren Stücks Code. Dieser Code Kontaktiert den Smart Contract auf der Blockchain und lädt von dort die eigentliche Anweisung nach. Die Anweisung führt den Besucher dann auf eine gefälschte Seite weiter, wo er mit einer Social-Engineering-Taktik täuscht. Dabei werden Nutzer dazu gebracht, Befehle auf ihrem eigenen Computer auszuführen.
Die Attacke ist darauf ausgerichtet, die Besucher zu täuschen und ihnen dadurch Zugang zum Schadsoftware zu verschaffen. Die Infizierte PCs sind daher gefährdet, auf denen die Malware installiert werden kann.
Google ruft Nutzer von WordPress-Seiten zu höchster Wachsamkeit auf. Man solle sichergehen, immer die aktuellen Updates installiert zu haben, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Zudem solle man nur Plugins und Themes aus seriösen und gut bewerteten Quellen nutzen.
Ein Hinweis auf eine mögliche Infektion des eigenen PCs sind laut Google unerwartete Umleitungen oder Pop-ups, die User plötzlich auffordern, System-Befehle einzugeben. Hier solle man einen vollständigen Scan des PCs mit einem aktuellen Antivirenprogramm durchführen.
Zusätzlich sei es ratsam, spezialisierte WordPress-Sicherheits-Plugins (wie Wordfence oder Sucuri) oder externe Scanner, die Dateien auf bösartigen Code überprüfen, einzusetzen.