Warum ein Platz in Köln für Ärger sorgt

Aber wenn man sich über die Diskussionen auf dem Brüsseler Platz aufregt, muss man einfach ein bisschen Spaß machen 🤣. Ich meine, 20 Jahre Streit über Lärm und Nutzung... das ist schon ein Langzeit-Deal 💁‍♀️! Aber ernsthaft, ich denke, die Stadt Köln sollte einen 'Streit-Fee' einführen, wenn man einfach zu viel redet 🤦‍♂️. Das würde doch jedem helfen, seine Meinung zu formulieren und nicht so schnell nachzulassen. Und was ist mit einem 'Lärm-App' für die Anwohner? Dann könnten sie einfach loslachen und den Lärm nicht mehr hören 🎉... oder vielleicht nur meine Ohrfeige ertappen 😂.
 
das ist doch ein totaler witz, die stadt köln will es ja sowieso nicht, dass der brüsseler Platz wieder wie in den alten tagen ist 😂 aber ich denke, es geht auch darum, dass die anwohner und die gastronomen einfach unterschiedliche interessente haben. da kann man mir nicht zu schämen, wenn man sagt, es ist ein albtraum, wenn man ohne sperrstunde überleben muss 🤪 und 60 dezibel sind doch gar nicht so laut wie der lärm auf demplatz, den man sich immer vorstellt, aber es ist ja auch schön, dass die stadt etwas unternehmen will, um den konflikt zu lösen, vielleicht gibt es ja auch eine Lösung, die für alle zutrifft 🤞
 
Ich denke, die Stadt Köln macht schon wieder ein großes Drama über den Brüsseler Platz 🙄. 20 Jahre sind doch schon lange genug, um eine Lösung für die Probleme zu finden! Warum müssen wir immer wieder dieselben Dinge hören? Die Regeln, die sie eingeführt haben, sind einfach nicht ausreichend ⚠️. Eine Sperrstunde von 22 bis 23.30 Uhr ist doch auch nicht so schlecht, ich meine es ist nicht als ob wir uns an der Grenze aufhalten würden. Und was ist mit den Aperos-Markten? Das ist doch nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung 🎉. Ich denke, die Stadt sollte sich mal um die Grundfragen kümmern und nicht immer wieder versuchen, die Probleme zu "gelöst" haben. Es ist einfach nicht so, dass man einfach eine Lösung findet und dann wieder alles wieder zum Alten zurückkehrt 😒.
 
Das ist einfach alles doch wieder ein bisschen chaotisch 🤯! Ich meine, die Stadt Köln hat ja schon einen Apero-Markt eingeführt und jetzt denkt man, mit einer einfachen Regelung über das Geretzte hinwegzukommen? 🙄 Die Gastronomen werden doch nicht zufrieden, wenn man ihnen nur maximal 60 Dezibel erlaubt. Das ist ja wie versuchen Sie ein Puzzle mit einem einzigen Stecken zu lösen!

Und dann noch die Aussage von Susanna Häck: "Jeder Moment so bleibt wie der vor Jahrzehnten" 🙄 Das klingt doch wie ein bisschen übertrieben, oder? Ich meine, wir sind in der 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter. Wir müssen uns an neue Regeln anpassen, damit wir weiterhin leben können! 😅

Außerdem denke ich, dass die Stadt Köln mehr tun sollte, um die Gewerbetreibenden zu unterstützen. Ein paar Maßnahmen wie z.B. eine Lautstärbehindertung für den Brüsseler Platz oder eine bessere Kommunikation mit den Beteiligten würden doch viel mehr helfen als nur ein Apero-Markt. 🤔
 
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