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Ein Diebstahl im Pariser Louvre hat die Besucher und Sicherheitsbehörden schockiert. Während der Morgenbesuche von 9 Uhr auf 9:30 Uhr, als das Museum gerade für Besucher geöffnet hatte, drangen vier professionell ausgerichtete Diebe in den ersten Stock des Museums ein. Sie nutzten einen LKW mit Hebebühne, um direkt in die Galerie d'Apollon zu gelangen und zwei Vitrinen zu zerbrechen. In weniger als vier Minuten waren sie fertig und verschwanden dann auf zwei hochmotorisierten Motorrollern in Richtung der Autobahn A6.
Die Diebe stahlen Schmuckstücke aus den Sammlungen früherer Königinnen und Kaiserinnen, darunter eine Halskette und einen Ohrring aus der Kollektion von Kaiserin Marie-Louise, eine Halskette, ein Paar Ohrringe und ein Diadem aus den Kollektionen der Königinnen Marie-Amélie und Hortense sowie zwei Broschen und ein Diadem aus der Kollektion der Kaiserin Eugénie. Die Krone der Kaiserin Eugénie wurde gestohlen, aber später wieder gefunden.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Tat als Angriff auf Frankreichs Kultur bezeichnet. „Der Diebstahl im Louvre ist ein Angriff auf ein Kulturgut, das wir schätzen, weil es Teil unserer Geschichte ist“, sagte er. „Wir werden die Werke wiederfinden und die Täter vor Gericht stellen. Unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Paris wird überall alles getan, um dies zu erreichen.“
Die Polizei sucht nach vier Tätern, die in den nächsten Tagen ausgewiesen werden sollen. Das Kulturministerium hat versprochen, dass alles getan wird, um die Sicherheitsvorkehrungen im Louvre zu stärken.
Dieser Diebstahl ist ein weiterer Schlag für das Museum, das bereits in den letzten Jahren mit vielen Diebstählen und Vandalismus konfrontiert war. Der Fall weckt Erinnerungen an zwei spektakuläre Kunstdiebstähle: 2017 stahlen Täter aus dem Berliner Bode-Museum eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze im Wert von mehreren Millionen Euro, und zwei Jahre später erbeuteten Täter im Grünen Gewölbe in Dresden 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten und verursachten über eine Million Euro Schaden. Ein Teil der Beute fehlt noch immer.
Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt, das jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Der Saal mit Leonardo da Vincis weltberühmter Mona Lisa wird täglich von rund 20.000 Besuchern besucht. Um den Besucherstrom zu bewältigen, gibt es strenge Zugangsbeschränkungen und Zick-Zack-Absperrungen vor den populärsten Exponaten.
Die Sicherheitsbehörden haben bereits angekündigt, dass sie in Zukunft strengere Maßnahmen ergreifen werden, um solche Diebstähle zu verhindern.
Die Diebe stahlen Schmuckstücke aus den Sammlungen früherer Königinnen und Kaiserinnen, darunter eine Halskette und einen Ohrring aus der Kollektion von Kaiserin Marie-Louise, eine Halskette, ein Paar Ohrringe und ein Diadem aus den Kollektionen der Königinnen Marie-Amélie und Hortense sowie zwei Broschen und ein Diadem aus der Kollektion der Kaiserin Eugénie. Die Krone der Kaiserin Eugénie wurde gestohlen, aber später wieder gefunden.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Tat als Angriff auf Frankreichs Kultur bezeichnet. „Der Diebstahl im Louvre ist ein Angriff auf ein Kulturgut, das wir schätzen, weil es Teil unserer Geschichte ist“, sagte er. „Wir werden die Werke wiederfinden und die Täter vor Gericht stellen. Unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Paris wird überall alles getan, um dies zu erreichen.“
Die Polizei sucht nach vier Tätern, die in den nächsten Tagen ausgewiesen werden sollen. Das Kulturministerium hat versprochen, dass alles getan wird, um die Sicherheitsvorkehrungen im Louvre zu stärken.
Dieser Diebstahl ist ein weiterer Schlag für das Museum, das bereits in den letzten Jahren mit vielen Diebstählen und Vandalismus konfrontiert war. Der Fall weckt Erinnerungen an zwei spektakuläre Kunstdiebstähle: 2017 stahlen Täter aus dem Berliner Bode-Museum eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze im Wert von mehreren Millionen Euro, und zwei Jahre später erbeuteten Täter im Grünen Gewölbe in Dresden 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten und verursachten über eine Million Euro Schaden. Ein Teil der Beute fehlt noch immer.
Der Louvre ist das meistbesuchte Museum der Welt, das jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Der Saal mit Leonardo da Vincis weltberühmter Mona Lisa wird täglich von rund 20.000 Besuchern besucht. Um den Besucherstrom zu bewältigen, gibt es strenge Zugangsbeschränkungen und Zick-Zack-Absperrungen vor den populärsten Exponaten.
Die Sicherheitsbehörden haben bereits angekündigt, dass sie in Zukunft strengere Maßnahmen ergreifen werden, um solche Diebstähle zu verhindern.