Das Waffenruhe-Abkommen für den Gazastreifen ist wieder in Gefahr geraten. Israel und die Hamas beschuldigen sich gegenseitig von Verstößen gegen die Vereinbarung. Die Spannungen zwischen den beiden Seiten sind hoch, nachdem Israel eine Reihe von Luftangriffen auf das Palästinensergebiet geführt hat, bei denen mindestens 33 Menschen getötet wurden.
Die israelische Armee erklärt, dass es "dutzende" Ziele der Hamas im gesamten Gazastreifen attackiert habe, darunter Waffenlager und unterirdische Anlagen. Die Luftangriffe seien eine Antwort auf die "eklatante Verletzung der Waffenruhe" durch die Hamas gewesen.
Die Hamas stritt die Vorwürfe ab und warf Israel Verstöße gegen die Feuerpause vor. Nach Angaben des Zivilschutzes im Gazastreifen wurden bei den israelischen Angriffen mindestens 33 Menschen getötet, darunter Frauen und Kinder.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat der Hamas vorgeworfen, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Israel hat die Grenzübergänge zum Palästinensergebiet geschlossen und humanitäre Hilfslieferungen gestoppt.
Die Situation im Gazastreifen ist immer noch angespannt. Die Hamas hatte wie vereinbart 20 Geiseln freigelassen, aber nur zwölf sind bisher wieder in Israel zurückgekehrt. Die Hamas drohte, weitere Todesopfer zu übergeben, wenn die Bedingungen vor Ort nicht erfüllt werden.
Die USA und andere internationale Organisationen hatten das Waffenruhe-Abkommen gefördert, um den Konflikt im Nahen Osten zu lösen. Aber die Spannungen zwischen Israel und der Hamas sind weiterhin hoch.
Die israelische Armee erklärt, dass es "dutzende" Ziele der Hamas im gesamten Gazastreifen attackiert habe, darunter Waffenlager und unterirdische Anlagen. Die Luftangriffe seien eine Antwort auf die "eklatante Verletzung der Waffenruhe" durch die Hamas gewesen.
Die Hamas stritt die Vorwürfe ab und warf Israel Verstöße gegen die Feuerpause vor. Nach Angaben des Zivilschutzes im Gazastreifen wurden bei den israelischen Angriffen mindestens 33 Menschen getötet, darunter Frauen und Kinder.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat der Hamas vorgeworfen, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Israel hat die Grenzübergänge zum Palästinensergebiet geschlossen und humanitäre Hilfslieferungen gestoppt.
Die Situation im Gazastreifen ist immer noch angespannt. Die Hamas hatte wie vereinbart 20 Geiseln freigelassen, aber nur zwölf sind bisher wieder in Israel zurückgekehrt. Die Hamas drohte, weitere Todesopfer zu übergeben, wenn die Bedingungen vor Ort nicht erfüllt werden.
Die USA und andere internationale Organisationen hatten das Waffenruhe-Abkommen gefördert, um den Konflikt im Nahen Osten zu lösen. Aber die Spannungen zwischen Israel und der Hamas sind weiterhin hoch.