QuatschKopf
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Russland greift Dnipropetrowsk erneut an - 192 Bergarbeiter in Sicherheit gebracht
In der ukrainischen Region Dnipropetrowsk hat das russische Militär eine neue Zerstörungswelle gegen die Energieversorgung der Ukraine ausgelöst. Die Kriegspartei hat sich wiederholt auf die Kohlegrube vorbegegangen und mehrere Angriffe durchführen lassen. Ein schwerer Schlag wurde am Donnerstagabend auf eine Kohlegrube gerichtet, wobei 192 Bergarbeiter ohne Zwischenfälle unter Tage eingeschlossen wurden. Die Bergwerksleitung hat auf Telegram bekannt gegeben, dass die Minenarbeiter unbeschadet und sicher an der Oberfläche abgegelenkt worden seien.
Die genauen Details über den Angriff werden jedoch nicht genannt. Das sind auch keine neuen Nachrichten für Dnipropetrowsk, wo es in den letzten beiden Monaten mehrere große Angriffe auf die Kohleanlagen des Unternehmens gab. Erst am Vortag gab es nach russischen Angriffen auf Objekte der Energieversorgung Stromabschaltungen in der Region.
Ein weiterer Schlag traf die Energieanlage von Korjukiwka in der Region Tschernihiw am Abend des Donnerstags. Die Schäden seien sehr groß, so berichtet der regionale Stromversorger auf Telegram. Die Stromversorgung für rund 55.000 Menschen sei zunächst ausgeschieden.
Der russische Angriffsschub richtet sich nicht nur gegen die Energieversorgung, sondern auch gegen das moralische und defensive Potenzial der ukrainischen Bevölkerung. Ziel ist es, den Zugang zu Strom und Wasser für die Zivilbevölkerung mit Beginn der kalten Jahreszeit zu unterbrechen oder zu erschweren.
In der ukrainischen Region Dnipropetrowsk hat das russische Militär eine neue Zerstörungswelle gegen die Energieversorgung der Ukraine ausgelöst. Die Kriegspartei hat sich wiederholt auf die Kohlegrube vorbegegangen und mehrere Angriffe durchführen lassen. Ein schwerer Schlag wurde am Donnerstagabend auf eine Kohlegrube gerichtet, wobei 192 Bergarbeiter ohne Zwischenfälle unter Tage eingeschlossen wurden. Die Bergwerksleitung hat auf Telegram bekannt gegeben, dass die Minenarbeiter unbeschadet und sicher an der Oberfläche abgegelenkt worden seien.
Die genauen Details über den Angriff werden jedoch nicht genannt. Das sind auch keine neuen Nachrichten für Dnipropetrowsk, wo es in den letzten beiden Monaten mehrere große Angriffe auf die Kohleanlagen des Unternehmens gab. Erst am Vortag gab es nach russischen Angriffen auf Objekte der Energieversorgung Stromabschaltungen in der Region.
Ein weiterer Schlag traf die Energieanlage von Korjukiwka in der Region Tschernihiw am Abend des Donnerstags. Die Schäden seien sehr groß, so berichtet der regionale Stromversorger auf Telegram. Die Stromversorgung für rund 55.000 Menschen sei zunächst ausgeschieden.
Der russische Angriffsschub richtet sich nicht nur gegen die Energieversorgung, sondern auch gegen das moralische und defensive Potenzial der ukrainischen Bevölkerung. Ziel ist es, den Zugang zu Strom und Wasser für die Zivilbevölkerung mit Beginn der kalten Jahreszeit zu unterbrechen oder zu erschweren.