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"Rakete trifft Produktionsfirma des ZDF in Gaza: Zwei Menschen getötet, mehrere verwundet"
Ein Angriff mit einer Rakete auf den Standort der Palestine Media Production, ein enger Partner des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF, im Gazastreifen, hat zu zwei Toten und mehreren Verletzten geführt. Laut der Pressemitteilung des ZDF ereignete sich der Vorfall am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr Ortszeit.
Die Produktionsfirma arbeitet seit Jahrzehnten mit dem ZDF-Studio in Tel Aviv zusammen und hat sich als wichtiger Partner für die Ausstellung journalistischer Inhalte erwiesen. Der ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten hat den Opfern und Angehörigen ihr Mitgefühl ausgesprochen und den Angriff stark verurteilt: "Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden".
Die israelischen Streitkräfte hatten sich auf Nachfrage des ZDF geäußert und erklärt, dass der Vorfall untersucht wird. In den letzten Jahren wurden mehrfach Journalisten in Gazaausgewiesener Situation bei Angriffen des israelischen Militärs getötet. Der jüngste Vorfall bringt die Spannungen im Nahen Osten wieder zum Vorschein und unterstreicht die Gefahren, mit denen Journalisten in Konfliktgebieten konfrontiert sind.
Der Spiegel wird sich weiterhin mit den Auswirkungen dieser Vorfälle auf die journalistische Arbeit und die Sicherheit von Medienschaffenden auseinandersetzen.
Ein Angriff mit einer Rakete auf den Standort der Palestine Media Production, ein enger Partner des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF, im Gazastreifen, hat zu zwei Toten und mehreren Verletzten geführt. Laut der Pressemitteilung des ZDF ereignete sich der Vorfall am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr Ortszeit.
Die Produktionsfirma arbeitet seit Jahrzehnten mit dem ZDF-Studio in Tel Aviv zusammen und hat sich als wichtiger Partner für die Ausstellung journalistischer Inhalte erwiesen. Der ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten hat den Opfern und Angehörigen ihr Mitgefühl ausgesprochen und den Angriff stark verurteilt: "Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden".
Die israelischen Streitkräfte hatten sich auf Nachfrage des ZDF geäußert und erklärt, dass der Vorfall untersucht wird. In den letzten Jahren wurden mehrfach Journalisten in Gazaausgewiesener Situation bei Angriffen des israelischen Militärs getötet. Der jüngste Vorfall bringt die Spannungen im Nahen Osten wieder zum Vorschein und unterstreicht die Gefahren, mit denen Journalisten in Konfliktgebieten konfrontiert sind.
Der Spiegel wird sich weiterhin mit den Auswirkungen dieser Vorfälle auf die journalistische Arbeit und die Sicherheit von Medienschaffenden auseinandersetzen.