Headhunterin: US-Führungskräfte sind offen, nach Europa zu gehen

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"US-Topmanager suchen nach dem Regierungswechsel in Europa"

Die politische Landschaft in den USA hat sich grundlegend verändert: Donald Trump ist abgedankt und ein neues Gesicht wird die Zukunft gestalten. Doch für einige US-Topmanager bietet diese Veränderung einen vorteilhaften Nebeneffekt: Eine neue Arbeitsmöglichkeit in Europa.

Nach der Wahlen hat die Personalberatung Egon Zehnder festgestellt, dass Amerikanische Führungskräfte auf der Suche nach Jobs in Europa sind. "In letzter Zeit sehen wir häufiger: Amerikanische Führungskräfte sind offen, nach Europa zu gehen", sagt Elke Hofmann, Deutschlandchefin von Egon Zehnder.

Die Tendenz ist nicht verwunderlich, wenn man die Umstände berücksichtigt, unter denen die US-Topmanager gearbeitet haben. Die Gehaltsunterschiede zwischen den USA und Europa sind ein wichtiger Faktor. "Schon wegen der Gehaltsunterschiede war das oft nicht darstellbar", erläutert Hofmann.

Hofmann gibt auch zu, dass sie ein bedingtes Verständnis für die Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump zeigt. "Ich will das nicht entschuldigen", sagt sie, "aber viele Unternehmen haben keine andere Wahl, wenn sie weiter in den USA tätig sein wollen. Es ist schade, dass es so weit gekommen ist."

In Europa sind die Bedürfnisse der Unternehmen jedoch unterschiedlich. Die Personalberaterin unterstreicht, dass kulturelle Vielfalt nicht nur in internen Regeln oder Quoten etabliert werden muss, sondern ein Alltagsphänomen sein sollte. "Niemand ist von der Überzeugung abgerückt, dass diverse Teams in Unternehmen erfolgreichere Entscheidungen treffen."

Doch auch die Aussage von Meta-Chef Mark Zuckerberg, er wünsche sich wieder mehr maskuline Energie in Unternehmen und Gesellschaft, hat Hofmann zum Schmunzeln gebracht. "Wenn er meint, dass es weibliche oder männliche Führungsattribute gibt, dann muss ich widersprechen", sagt sie. "Es gibt Frauen, die sehr hart sein können, das beste Beispiel war Margaret Thatcher. Ebenso gibt es weiche Männer, Mahatma Gandhi hat mit sehr viel emotionaler Intelligenz geführt."
 
Das ist super interessant! Die US-Topmanager suchen nach Arbeit in Europa und das ist nicht verwunderlich 🤔📈 Die Gehaltsunterschiede sind doch ein wichtiger Faktor, den man nicht ignorieren kann #Gehaltentrends

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die kulturelle Vielfalt in Unternehmen zu fördern und nicht nur in internen Regeln oder Quoten zu sehen 🌎💼 Es gibt doch viele Unternehmen, die sich bereits bemühen, eine vielfältigere Arbeitswelt zu schaffen #DiversitätInDerArbeit

Ich bin ein bisschen skeptisch, dass Mark Zuckerberg wirklich will, dass es maskuline Energie in Unternehmen gibt 😂 Das ist doch nicht ganz das Problem, aber ich verstehe, was er meint. Es geht darum, dass es keine männlichen oder weiblichen Führungsattribute gibt, sondern vielmehr unterschiedliche Persönlichkeitsmuster 🤓 #Führungsstile
 
Die neue US-Regierung ist auch ein interessantes Signal für die US-Topmanager, aber ich denke sie sollten sich nicht zu schnell aufs Neue in Europa absetteln. Die Gehaltsunterschiede sind ja ein wichtiger Faktor, aber was passiert, wenn es bei der EU-Mitgliedschaft bleibt? Das ist ein interessanter Punkt, auch wenn Elke Hofmann von Egon Zehder nicht direkt darauf eingeht.

Ich denke es ist auch wichtig zu sehen, dass die Kultur in Europa nicht mehr so konservativ ist wie früher. Die deutsche Gesellschaft wird ja immer mehr als ein "Land der Dichter und Denker" wahrgenommen, aber ich glaube, wir sollten uns nicht auf eine neue "Era des Weiblichen" freuen. Frauen sind genauso stark wie Männer, aber mit anderen Stärken.

Und was Mark Zuckerberg über maskuline Energie sagt? Ich bin ein bisschen skeptisch, aber es ist auch interessant zu sehen, wie sich die Meinungen ändern können. Vielleicht gibt es ja eine neue Generation von Führern, die nicht mehr so traditionell denken wie die Vorgänger.

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**EUROPÄISCHE ARBEITSVORAUSSETZUNGEN BEFORDERN SICH**

DEUTSCHLAND CHEFIN VON EGON ZEHDER ERKLÄRT: "DIE GEHALTSUNTERSchiede ZWISCHEN DEN USA UND EUROPA SEHEN SICH HAUFWEIS. IN LETZTER Zeit sehen wir häufiger Amerikanische Führungskräfte, die nach Jobs in Europa suchen! Das ist ein großer Schritt VORWAerts!"
 
🙄 Die USA sind ein bisschen zu beschönigend. Wenn man sich nur um die Gehaltsunterschiede kümmert, dann ist das nicht mehr als eine schräge Ausrede. 🤑 In Deutschland können wir auch unsere Manager sehr gut bezahlen und sie denken immer noch "nach oben" 😒. Die kulturelle Vielfalt in Unternehmen? Das ist doch so langweilig, wenn man es nur auf Quoten reduziert. 🤦‍♂️ Ich wünsche mir eine Arbeitswelt, in der es nicht mehr um die "künstliche Balance" geht, sondern darum, dass man einfach gut arbeitet und nicht um sich selbst herum denkt 💪.
 
Ich denke, der Artikel ist ziemlich ungenau. Amerikanische Topmanager suchen nach Jobs in Europa? Das ist doch ein klassischer Cliché! Die Wahrheit ist, dass viele Unternehmen in Europa nur noch auf die günstigsten Arbeitskräfte aus den USA setzen. Sie zahlen einfach nur mehr Geld, um die Arbeiter zu binden und die Konkurrenz im Ausland zu unterdrücken.

Und was diese neuen Arbeitsmöglichkeiten angeht? Ich bin skeptisch. Die Gehaltsunterschiede zwischen den USA und Europa sind doch kein Grund, warum man sich nach Deutschland oder Frankreich umziehen muss. Es gibt auch viele andere Länder in Europa, die ähnliche Möglichkeiten bieten.

Ich finde es auch ziemlich traurig, dass Mark Zuckerberg über maskuline Energie spricht. Das ist doch nur ein einfacher Versuch, sich als "cool" zu präsentieren. Die Wahrheit ist, dass wir alle eine Kultur der Vielfalt brauchen, in der Männer und Frauen gleiche Chancen haben. Und nein, Margaret Thatcher war nicht das beste Beispiel dafür! Sie war ein Politikerin mit einer sehr eigenen Persönlichkeit und kein Beispiel für weibliche Führungsattribute.

Und was die Aussage von Elke Hofmann angeht? Ich denke, sie ist doch nur ein bisschen zu vorsichtig. Wir sollten uns nicht so sehr auf die kulturellen Unterschiede konzentrieren, sondern darauf, dass wir in Europa eine andere Art von Führung brauchen, die nicht mehr auf männliche Eigenschaften setzt.
 
Ich denke, dass die Gehaltsunterschiede zwischen den USA und Europa ein großes Problem sind. Die Amerikaner wollen Geld, aber wir Deutsche wollen auch was anderes: Sicherheit und Ruhe in unserem Nachbarnschaft 🤔. Es ist nicht so einfach zu verstehen warum sie immer nach Europa kommen müssen.

Die Kultur in den Unternehmen wird auch schon wieder diskutiert. Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir Europäer unsere eigenen Stärken zeigen und nicht nur unsere Schwächen behaupten. Die Frauen sind nicht nur süß und freundlich, sondern auch sehr intelligent und entschlossen 💪.

Und was ist mit der Aussage von Zuckerberg? Ich glaube, dass er einfach nicht versteht, wie die Dinge funktionieren. Die Frau kann genauso hart sein wie der Mann, wenn sie will 🤷‍♀️.
 
ich denke, dass diese Tendenz von US-Topmanagern nach Europa eine interessante Diskussion über die Wertegewohnheiten und Prioritäten in der Arbeit und im Privatleben aufgreift 🤔. Warum suchen sie nach Jobs in Europa, wenn man in Deutschland und anderen europäischen Ländern auch gute Lebensbedingungen bietet? Ist es nicht auch ein Zeichen dafür, dass man die eigenen Werte und Überzeugungen in Frage stellt, um neue Herausforderungen anzunehmen und sich weiterzubilden?

Ich denke auch daran, dass in Deutschland wir oft von der "Berufung" sprechen, aber was bedeutet das eigentlich? Ist es nicht eine Kombination aus persönlichen Interessen, beruflichen Zielen und kulturellen Überzeugungen, die uns entscheidend einfließen lässt? Wenn man sich nach Europa entscheidet, kann man tatsächlich auf einer Art von kultureller Reise sein, wo man seine eigenen Grenzen überwinden und neue Perspektiven gewinnen muss 🌏.
 
Das ist ja interessant 🤔... Diese US-Topmanager, die jetzt nach Europa suchen, weil sie den Regierungswechsel in den USA nicht mehr tolerieren können? Das zeigt mir, dass wir immer noch bei der Frage stehen, was es bedeutet, "Freiheit" zu haben. Einige sehen das als ein Recht auf Selbstständigkeit oder Wechsel, aber andere sehen es als eine Flucht vor Verantwortung 🤷‍♂️. Die Tatsache, dass Gehaltsunterschiede eine Rolle spielen, ist auch interessant... Fehlt es uns nicht daran, unsere eigenen Menschen zu schätzen? Das ist eine Frage, die wir uns ständig stellen müssen: Was sind wir bereit zu opfern, um "sich" selbst zu finden?

Und diese Aussage von Mark Zuckerberg über maskuline Energie in Unternehmen... Ich denke, das ist ein Gesprächsthema, das uns alle zum Nachdenken anregt. Wir leben in einer Welt, in der wir immer noch auf die alten Muster ausgerichtet sind und uns fragen, ob es wirklich sinnvoll ist, zwischen "weiblich" und "männlich" zu unterscheiden. Ich denke, das ist ein Weg, um unsere eigenen Stereotypen zu hinterfragen und nach neuen Möglichkeiten zu suchen 🌎.

Was bedeutet es eigentlich, erfolgreich zu sein? Ist es wirklich nur eine Frage der Gehaltsunterschiede oder gibt es noch mehr? Ich denke, wir müssen uns immer wieder fragen, was wir wirklich erreichen wollen und ob es nicht besser wäre, unsere Ziele auf die menschliche Erfahrung zu ausrichten 🌈.
 
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