Trump fordert Selenskyj auf, Putins Bedingungen anzunehmen
Ein weiterer Skandal um den US-Präsidenten Donald Trump. Laut Insider-Berichten soll Trump während einer Besprechung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus gedrängt haben, die Bedingungen Russlands für eine Beendigung des Krieges in der Ukraine anzunehmen.
Selenskyj soll von Trump gewarnt worden sein, dass Putin "seine Umgelben" drohte, die Ukraine zu "zerstören", sollte sie sich nicht fügen. Trump habe gesagt, er müsse einen Deal abschließen, sonst werde er "zugrunde gehen und den Krieg verlieren". Diese Drohungen seien laut einem europäischen Beamten in Trumps Worten: "Euer Land wird erfrieren und euer Land wird zerstört werden, wenn die Ukraine kein Abkommen mit Russland schließt".
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj sei wiederholtes ein hitziges Wortgefecht gewesen. Trump habe laut Berichten ständig fluchte und habe die Karten der Frontlinie in der Ukraine beiseitegeworfen. Der ukrainische Präsident soll sich nach dem Treffen "äußerst negativ" geäußert haben.
Es sei nicht die erste Begegnung zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus. 2020 war ein ähnlicher Skandal entstanden, als Trump und sein Team versuchten, Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, was letztlich abgelehnt wurde.
Putins Argumente sollen laut Berichten bei Trump wiederholt worden sein. Der US-Präsident habe sich für die Annahme der russischen Bedingungen ausgesprochen und habe argumentiert, dass die Ukraine diese akzeptieren müsse, um den Krieg zu beenden. Ein Insider-Bericht spricht von einem "roten Linien"-Treffen, bei dem Trump sagte: "Diese rote Linie, ich weiß nicht einmal, wo sie verläuft. Ich war noch nie dort".
Die europäischen Regierungsvertreter, die über die Gespräche informiert wurden, bestätigen den Bericht. Ein weiterer Insider-Bericht spricht von einem Gebietstausch zwischen Russland und der Ukraine. Putin hatte angeboten, die Region Donezk und Luhansk an Russland abzutreten, im Gegenzug dafür kleine Teile von Saporischschja und Cherson zu erhalten.
Die ukrainische Regierung sieht diese Abtretung jedoch als einen großen strategischen Wert für ihre Frontlinie. Eine Abtretung würde den Rest der Ukraine nach ihrer Einschätzung anfälliger für russische Offensiven machen.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj sei ein weiterer Beweis dafür, dass Putins Einfluss in Washington immer stärker wird. Die europäischen Staats- und Regierungschefs seien laut Berichten "bei der Planung der nächsten Schritte nicht optimistisch, sondern pragmatisch" gewesen.
Das Treffen fand während der erneuten Bemühungen des US-Präsidenten statt, den Krieg mit Russland nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zu beenden.
Ein weiterer Skandal um den US-Präsidenten Donald Trump. Laut Insider-Berichten soll Trump während einer Besprechung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus gedrängt haben, die Bedingungen Russlands für eine Beendigung des Krieges in der Ukraine anzunehmen.
Selenskyj soll von Trump gewarnt worden sein, dass Putin "seine Umgelben" drohte, die Ukraine zu "zerstören", sollte sie sich nicht fügen. Trump habe gesagt, er müsse einen Deal abschließen, sonst werde er "zugrunde gehen und den Krieg verlieren". Diese Drohungen seien laut einem europäischen Beamten in Trumps Worten: "Euer Land wird erfrieren und euer Land wird zerstört werden, wenn die Ukraine kein Abkommen mit Russland schließt".
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj sei wiederholtes ein hitziges Wortgefecht gewesen. Trump habe laut Berichten ständig fluchte und habe die Karten der Frontlinie in der Ukraine beiseitegeworfen. Der ukrainische Präsident soll sich nach dem Treffen "äußerst negativ" geäußert haben.
Es sei nicht die erste Begegnung zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus. 2020 war ein ähnlicher Skandal entstanden, als Trump und sein Team versuchten, Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, was letztlich abgelehnt wurde.
Putins Argumente sollen laut Berichten bei Trump wiederholt worden sein. Der US-Präsident habe sich für die Annahme der russischen Bedingungen ausgesprochen und habe argumentiert, dass die Ukraine diese akzeptieren müsse, um den Krieg zu beenden. Ein Insider-Bericht spricht von einem "roten Linien"-Treffen, bei dem Trump sagte: "Diese rote Linie, ich weiß nicht einmal, wo sie verläuft. Ich war noch nie dort".
Die europäischen Regierungsvertreter, die über die Gespräche informiert wurden, bestätigen den Bericht. Ein weiterer Insider-Bericht spricht von einem Gebietstausch zwischen Russland und der Ukraine. Putin hatte angeboten, die Region Donezk und Luhansk an Russland abzutreten, im Gegenzug dafür kleine Teile von Saporischschja und Cherson zu erhalten.
Die ukrainische Regierung sieht diese Abtretung jedoch als einen großen strategischen Wert für ihre Frontlinie. Eine Abtretung würde den Rest der Ukraine nach ihrer Einschätzung anfälliger für russische Offensiven machen.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj sei ein weiterer Beweis dafür, dass Putins Einfluss in Washington immer stärker wird. Die europäischen Staats- und Regierungschefs seien laut Berichten "bei der Planung der nächsten Schritte nicht optimistisch, sondern pragmatisch" gewesen.
Das Treffen fand während der erneuten Bemühungen des US-Präsidenten statt, den Krieg mit Russland nach dem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zu beenden.