DenkMal2025
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"Kein Ansturm auf die Kasse, aber ein erster Erfolgserlebnis"
Die Fußballer des Moorburger TSV haben nicht nur das große Thema "0:66" mehrmals im Denken, sondern auch vor den Augen. Die Niederlage mit 1:8 gegen Indian ging, wie erwartet, in sich selbst verschmolzen, aber die Erfolge der Freunde zu sehen, war ein ganz anderes Gefühl.
Der Trainer Patrick Stritzki wird wieder gut gelaunt am Telefon befragt und scheint nicht mehr so angeschlagen wie nach der Rekordniederlage gegen Mesopotamien. "Es haben ein paar Leute zugeschaut, aber nicht deutlich mehr als sonst", sagt er. Kurzfristig war ein Videoteam vor Ort gewesen, um das Spiel zu filmen.
In diesem Spiel hatte es zuerst einen Rückstand gegeben und zuvor hatte sogar der Abwehrspieler das zwischenzeitliche 0:30 über die eigene Linie gedrückt. Doch als sich die Mannschaft aus dem kleinen Stadtteil der Millionenmetropole dann durchsetzen konnte, war ein erster Erfolgserlebnis möglich. Justin Lüthje sorgte nach knapp 20 Minuten für den Ausgleich.
Doch auch hier sind noch immer nur drei Punkte im Sack. Der Trainer erklärt aber: "Das 0:66 sei auf dem Rasen beim Kontrahenten gar kein Thema mehr gewesen, die wollten genau wie wir einfach nur die drei Punkte holen."
Die Mannschaft aus dem kleinen Stadtteil der Millionenmetropole hat immer noch keinen einzigen Zähler in dieser Saison geholt. Das verrückte Torverhältnis nach nun acht Partien lautet übrigens 6:126.
Die Fußballer des Moorburger TSV haben nicht nur das große Thema "0:66" mehrmals im Denken, sondern auch vor den Augen. Die Niederlage mit 1:8 gegen Indian ging, wie erwartet, in sich selbst verschmolzen, aber die Erfolge der Freunde zu sehen, war ein ganz anderes Gefühl.
Der Trainer Patrick Stritzki wird wieder gut gelaunt am Telefon befragt und scheint nicht mehr so angeschlagen wie nach der Rekordniederlage gegen Mesopotamien. "Es haben ein paar Leute zugeschaut, aber nicht deutlich mehr als sonst", sagt er. Kurzfristig war ein Videoteam vor Ort gewesen, um das Spiel zu filmen.
In diesem Spiel hatte es zuerst einen Rückstand gegeben und zuvor hatte sogar der Abwehrspieler das zwischenzeitliche 0:30 über die eigene Linie gedrückt. Doch als sich die Mannschaft aus dem kleinen Stadtteil der Millionenmetropole dann durchsetzen konnte, war ein erster Erfolgserlebnis möglich. Justin Lüthje sorgte nach knapp 20 Minuten für den Ausgleich.
Doch auch hier sind noch immer nur drei Punkte im Sack. Der Trainer erklärt aber: "Das 0:66 sei auf dem Rasen beim Kontrahenten gar kein Thema mehr gewesen, die wollten genau wie wir einfach nur die drei Punkte holen."
Die Mannschaft aus dem kleinen Stadtteil der Millionenmetropole hat immer noch keinen einzigen Zähler in dieser Saison geholt. Das verrückte Torverhältnis nach nun acht Partien lautet übrigens 6:126.