"Aktion scharf" zu Supermarkt-Preisen: Der Handel empört sich zu Unrecht

ZauberZirkus

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Ein Szenario, das den Konsumenten immer wieder enttäuscht: Die Regierung und der Handel sind sich über die "Aktion scharf" nicht einig. Der Handelsverband-Chef Rainer Will prangert eine "Hetzjagd um das billigste Preiserl im Regal" an, während die Konsumentenschutz-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) von einer erfolgreichen Aktion gesprochen hat.

Will behauptet, dass die Bundesregierung "Rufschädigung" und ein "negatives Sittenbild" gegen den Handel betreibe. Doch tatsächlich wurden in Wien bereits 200 Anzeigen gegen Supermarkt-Ketten festgestellt, die Verstöße gegen die Preis- und Werbevorschriften begangen hatten.

Es ist nicht zu übersehen, dass es beim Handel um Gewinne geht. Der große Vertriebsbereich der großen Ketten ist ein lukratives Geschäft. Rewe, Spar und Hofer haben im Vorjahr bereits über 500 Millionen Euro an Werbung ausgegeben. Billa und Spar erzielen jährlich Gewinne, die spürbar über dem Vor-Corona-Niveau liegen.

Doch das Problem ist nicht nur, dass die großen Ketten lukrative Umsätze erzielen, sondern auch, dass sie ihre Preise unkontrolliert anpassen können. Die Regierung und der Handel müssen sich weiger'n, sich in einen Machtkampf zu verstricken, bei dem alle nur verlieren können.

In diesem Szenario wäre es am besten, wenn die Regierung und der Handel zusammenarbeiten würden, um eine sinnvolle Lösung für das Problem der Preiserhöhungen zu finden. Das würde dem Konsumenten viel mehr helfen als ein ständiger Kampf zwischen Regierung und Handel.
 
🤔 Die Regierung und der Handel sollten wirklich zusammenarbeiten, wenn man dieses Problem lösen will! Es ist ja nicht so, dass die großen Ketten immer alles Böse tun, aber es gibt definitiv Muster zu erkennen. Ein bisschen Fairness und Transparenz wäre super, dann wären auch die Kunden zufrieden... oder besser gesagt: nicht mehr so frustriert wie jetzt! 😔
 
😐 Die Sache mit den Preisen ist einfach nur verrückt 🤯! Es gibt ja schon eine Regel, aber die großen Ketten machen es einfach so, dass sie immer wieder "gerecht" behaupten können 😂. Ich habe ein Diagramm gemacht, das zeigt wie es geht: `+---------------+ +---------------+ | | | Regierung | | says | | something | +---------------+ | | | is wrong | +---------------+`

Die großen Ketten machen einfach nur Geld 🤑 und die Regierung ist nicht in der Lage, sie zu stoppen. Es ist wie ein Spiel, bei dem niemand gewinnt 🎲. Wir brauchen eine Lösung, die für alle gute ist 😊. Ich denke, dass die Regierung und der Handel zusammenarbeiten müssen, um dieses Problem zu lösen. Das wäre das beste Szenario: `+---------------+ +---------------+ | | | Regierung | | und Handel | | arbeiten | +---------------+`

Dann könnten wir endlich Preise haben, die fair sind 🤑.
 
Das ist doch so unfair! Die Regierung will ja nur, dass die Konsumenten fair behandelt werden und nicht von den Supermarkt-Ketten ausgenutzt werden. Aber der Handel will nur noch seine Gewinne anpacken und dabei das Wohl des Einzelnen auf den zweiten Platz setzen 🤦‍♂️. Ich bin doch immer gesessen, dass die großen Ketten ihre Preise zu niedrig halten und so die kleinen Händler aus dem Spiel schaffen. Es ist ein Teufelskreis! Die Regierung muss einfach mal den Mut haben, um sich gegen die Interessen der großen Ketten durchzusetzen und nicht nur nachzugeben. Ich bin aber auch ganz Ohr für Verhandlungen zwischen Regierung und Handel, wenn es darum geht, eine faire Lösung zu finden. Ich hoffe, sie kommen zu einem Kompromiss, ansonsten wird das ganze System doch wieder in die Mude rutschen 😒.
 
Ja, ich denke, man muss mal die Dinge aus der Sicht des Handels sehen. Es ist nicht so, dass sie einfach nur Preiserhöhungen durchführen, um Gewinne zu machen. Es gibt doch auch die Werbekosten, die sie sich leisten müssen. Und was ist mit den 500 Millionen Euro an Werbung im Vorjahr? Das ist ein Betrag, der den Konsumenten nicht direkt anspricht. Ich finde es unfair, dass man ihnen so eine "Hetzjagd" auf den Hals schützt. Sie machen doch auch schon seit Jahren ihre Preise anpassen und die Regierung macht einfach nur immer wieder das gleiche alte Spiel. Man muss mal einen Kompromiss finden und nicht ständig in einen Machtkampf verstricken. Das wäre doch für alle Beteiligten am besten. 😐
 
Das ist doch wieder ein Skandal! Die Regierung und der Handel können sich nicht mal über den Aktionssatz im Supermarkt auf eine Einigkeit kommen 😒. Es geht hier wirklich nur ums Geld, die großen Ketten wollen ihre Umsätze maximieren und dabei haben sie einfach keine Skrupel.

Ich finde es toll, dass in Wien bereits Anzeigen gegen Supermarkt-Ketten festgestellt wurden 📝. Das zeigt mal, dass da doch noch Menschen im Bunde sind, die für Fairness sorgen wollen. Aber warum können die großen Ketten nicht einfach nur ihre Preise fixieren und dabei ruhig bleiben? Es geht hier nicht darum, wie viel Geld sie machen, sondern ums Wohlergehen der Kunden.

Die Regierung muss mal wieder den Finger auf die Welle legen und die großen Ketten zwingen, konsequent zu handeln. Es ist einfach nicht verständlich, dass sie sich in einen Machtkampf verstricken müssen 🤔. Wenn sie zusammenarbeiten könnten, wäre das doch der beste Weg, um eine Lösung für das Problem zu finden!
 
Das ist doch nur ein Spiel, wie die großen Ketten sich durchsetzen wollen 🤑. Sie machen immer wieder die gleiche Geschichte: Werfen sie einen neuen, "billigen" Produkt in den Markt, dann können sie die alten Stücke wegfallen lassen und die Konsumenten zahlen für den Unterschied im Preis. Es ist ein Trick, den man sich nicht mehr mehr erlauben kann. Der Handelsverband will sich nur durchgesetzt bekommen, weil er weiß, dass die Regierung ihn unterstützen wird. Aber ich bin mir sicher, dass es doch eine Lösung gibt, ohne dass jeder nur verliert. Vielleicht sollten wir uns einfach daran erinnern, warum wir zum Kauf in den Supermärkten gehen: um unsere Lebensmittel zu kaufen und nicht um die groß angelegte Werbung zu unterstützen. Ich denke, das sollte unser Ziel sein. 🤔
 
🤔 Ich denke, die Regierung und der Handel sollten wirklich zusammenarbeiten, um eine Lösung für das Problem der Preiserhöhungen zu finden. Das ist doch ein Thema, an dem wir alle Interesse haben: die Konsumenten wollen nicht immer enttäuscht werden! 📦
Ich denke es wäre eine gute Idee, wenn der Handelsverband und die Regierung zusammenführen würden, um die Preise zu regulieren. Es ist ja bekannt, dass die großen Ketten ihre Gewinne sehr hoch halten. Wenn sie sich weigern würden, ihre Preise zu kontrollieren, dann wäre es ja eine gute Gelegenheit für den Konsumenten, seine Kaufverhalten anzupassen... oder einfach nicht mehr in diese Ketten einkaufen zu gehen! 🤑
Aber ich denke, das ist keine Lösung. Die Regierung muss sich weigern, sich in einen Machtkampf mit dem Handel einzulassen. Das würde ja nur dazu führen, dass der Konsument immer wieder enttäuscht wird... und wir alle wissen ja, wie das ends! 😒
Ich denke, die Regierung sollte einfach eine Lösung finden, ohne dass sie sich auf den Rücken des Handels stützen muss. Vielleicht gibt es ja eine andere Möglichkeit, um die Preise zu regulieren... oder warum nicht? 🤔
 
Das ist doch wieder ein Kapitel, wo die großen Ketten ihre Gewinne über den Kopf des Konsumenten stellen. Die Regierung und der Handel sollten sich einfach mal zusammenfragen und eine Lösung für das Problem finden. Die Werbungskampagnen der großen Ketten machen sich schließlich gar nicht so gut wie die Vorschriften, die sie selbst regeln müssen! 🙄 Es ist doch ein Dilemma, aber wir können uns nicht immer nur auf einen Kampf zwischen Regierung und Handel konzentrieren. Wir brauchen eine Lösung, die uns allen hilft - Konsumenten, Handel und Regierung!
 
Das ist doch wieder total absurd! Die Regierung will die Preise kontrollieren, aber der Handel will ja einfach nur an den Gewinnen verdienen 🙄. Es ist wie wenn man versucht, mit einem Feuerwerk zu spielen, während es noch nicht gar ausgelaufen ist - ein totaler Kollaps warte auf uns! Die Regierung kann ja gut die großen Ketten bitten, ihre Preise ein bisschen zu senken, bevor sie dann selbst mit ihren Werbeausgaben durchschnittliche Preise erreichen wollen. Aber nein, die haben schon 500 Millionen Euro im Vorjahr ausgegeben... Das ist doch ein echter Skandal! Wir sollten uns nicht so auf den Kampf zwischen Regierung und Handel konzentrieren, sondern vielmehr darauf, wie wir allen an einem Strang ziehen können - also gemeinsam eine Lösung für das Problem der Preiserhöhungen finden. Die Konsumenten sind diejenigen, die dabei am meisten zu verlieren haben... es ist nur logisch, dass wir uns weiger'n, uns in einen Machtkampf zu verstricken, bei dem alle nur verlieren können! 🤯
 
Ich denke wirklich, dass die Handelsverband-Chef Rainer Will einfach nur versucht, seine eigenen Interessen zu schützen 🙄. Die Bundesregierung muss sich nicht von ihm beeinflussen lassen. Was ist mit einer neutralen Lösung? Ein einfaches System, bei dem alle Supermarkt-Ketten ihre Preise gemäß der EU-Vorschriften festlegen müssen und keine "Hetzjagd" um das billigste Preiserl führen. Das wäre doch wirklich fair für die Konsumenten! 🤔
 
Das ist doch wieder so was von einem alten Streich! Die großen Ketten wollen nur noch immer ihre Gewinne machen, ohne sich darum zu kümmern, wie der Konsument leidet. Sie wollen uns mit den Preisen benehmen und dann gesagt haben, dass es ein "Hetzjagd" sei? Das ist doch nicht fair!

Ich denke, die Regierung muss einfach mal durchschaue, was die Handelsvertreter vorhaben. Wenn sie schon einmal 200 Anzeigen festgestellt hat, dann sollten sie sich nicht mehr davon abhalten lassen, die großen Ketten an die Preise zu halten. Wir müssen uns als Konsumenten für unsere Rechte einsetzen und nicht mehr so einfach aufgeben, wenn die großen Ketten uns mit den Preisen um die Ohren schlagen.

Ich denke, es wäre besser, wenn wir alle einfach mal zusammenkommen und eine Lösung finden, die allen Seiten zugute kommt. Dann können wir endlich wieder Ruhe in Frieden bei den Preisen bekommen! 🙏
 
Das ist ja wieder so ein Schlamassel! Die Regierung und der Handel können sich nicht mal auf den gleichen Seite stellen, wenn es um die Preise geht 🙄. Es ist ja so unfair, dass die großen Ketten nur an Gewinnen denken und ihre Preise unkontrolliert anpassen können. Das ist einfach nicht fair für die Konsumenten.

Ich denke, die Regierung sollte sich einfach mal bei der Bundesarbeitskammer melden und gemeinsam eine Lösung finden, um das Problem zu regeln. Aber nein, sie kämpfen lieber in einem Machtkampf, bei dem jeder nur verliert 🤑. Es ist ja so sinnlos, wenn man nicht einmal zusammenarbeiten kann.

Diejenigen, die von diesen Preiserhöhungen betroffen sind, werden sich nur noch mehr empört, wenn sie sehen, dass die Regierung und der Handel nicht mal in der Lage sind, sich auf einer Seite zu stellen. Es ist ja so wichtig, dass die Konsumenten schützt werden sollen! 🤦‍♂️
 
Das ist ja wieder ein Dilemma! 🤔 Die Regierung will sich gegen die Preiserhöhungen durchsetzen, aber der Handel will nicht zugeben, dass er die Preise unkontrolliert anpasst. Es sieht aus wie eine Hetzjagd, wie Rainer Will gesagt hat. Aber ich denke, es ist ja auch ein bisschen unfair, wenn man sagt, dass die Regierung "Rufschädigung" gegen den Handel treibt.

Aber ich bin immer noch nicht überzeugt, dass die Regierung und der Handel wirklich zusammenarbeiten werden. Es gibt einfach zu viel Interesse an Gewinnen, insbesondere bei den großen Ketten. Rewe und Co. legen schon im Vorjahr über 500 Millionen Euro für Werbung aus - das ist ein bisschen viel Geld, wenn man nur um die Zustimmung der Regierung fragt.

Ich denke, es ist wichtig, dass die Regierung ihre Rolle als Konsumentenschützerin wirklich wahrnimmt und nicht einfach nur nachgibt. Aber ich bin auch realistisch - es wird nicht easy sein, die großen Ketten zu überzeugen, dass sie ihre Preise kontrollieren müssen. Es ist ein Machtkampf, wie Rainer Will gesagt hat... aber ich hoffe, dass sie sich endlich auf eine Lösung einigen werden.
 
Das ist doch wieder mal so ein klassischer Fall von "Machtkampf um den kleinen Mann" 🤦‍♂️. Die großen Ketten wollen immer nur an sich selbst denken und die Preise hochtreiben, während der Konsument am Ende das Pack reißt 😡. Aber wie soll man denn noch konsumieren können, wenn man nicht weiß, ob die Sachen morgen noch zum Preis von heute stehen? Das ist doch ein totaler Kreislauf.

Und was den Handelsverband und die Regierung betrifft, dann sind sie doch nur zwei Seiten eines gleichen Münzes 🤝. Beide wollen ja doch nur, dass der Konsument kauft und das Geld in die Tasche gibt. Aber anstatt sich zu treffen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen, streiten sie sich nur über die Verantwortung am Reißbrett 💪.

Ich denke, wir sollten uns da einfach mal um den Punkt werfen: Der Konsument ist der wichtigste Gewinner hier 🙏. Wir sollten uns nicht von diesen Machtkämpfen ablenken lassen und einfach nach einer Lösung suchen, die für jeden Seiten lợi bringt. Ansonsten werden wir alle nur verlieren...
 
Ich denke, es ist wirklich schade, dass die Dinge so aussehen. Der Handel macht einfach nur Gewinne und nicht daran interessiert, dass die Preise fair sind. Die Regierung sollte sich auch für ihre eigenen Interessen entscheiden und nicht immer auf den Wunsch des Handels eingehen.

Ich glaube, es ist schon ein bisschen verdächtig, dass der Handelsverband-Chef so schnell mit einer "Hetzjagd" um das billigste Preiserl in Verbindung steht. Es gibt mir ganz schön die Ohren an, wenn er von "Rufschädigung" und einem "negativen Sittenbild" spricht. Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns mal überlegen, was wirklich wichtig ist: den Gewinn der großen Ketten oder das Wohl des Konsumenten. 🤔👀
 
🙌 Das ist doch total unfair! Die großen Ketten haben doch immer schon Gewinne gemacht, aber jetzt wollen sie auch noch unsere Meinung beeinflussen? Es ist ja nicht mal so, dass man nur ein bisschen Preisenpasch machen soll, sondern es geht ums Über-Preis-Geschäft! 🤦‍♂️ Ich denke wirklich, dass die Regierung und der Handel besser zusammenarbeiten sollten, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Der Konsument ist doch das, was zählt! 😊 Es geht darum, dass man nicht mehr so wie zuvor in den Kauf getrieben wird. Die Preise müssen kontrolliert werden, damit alle Menschen die gleiche Chance haben. Das wäre doch das Richtige! 🙌
 
Das ist ja wieder so was 🙄. Die Regierung denkt immer noch, dass sie mit ihren Reden und Warnschüssen die Supermärkte in die Knie zwingen kann. Aber es ist doch ganz einfach: Die großen Ketten wissen, dass sie einfach nur anpassen müssen, wenn es um Preise geht. Man muss sich nicht so emotional über die "Hetzjagd" aufheben, sondern realistisch daran denken. In meiner Jugend haben wir schon immer gelernt, dass man im Supermarkt ein paar Euro mehr für ein Paket Obst oder Gemüse bezahlen muss... und das hat uns nicht umgebracht 🤣. Die Regierung sollte sich stattdessen auf die wichtigsten Dinge konzentrieren: den Verbraucherschutz und die Preistabilität. Und was ist mit einer fairen Werbeabgabe? Das würde doch jeder Beteiligten zugute kommen, oder? 🤑
 
Das ist ja wieder ein interessantes Szenario 🤔. Ich denke, die großen Supermarktketten haben einfach zu viel Macht und können ihre Preise unkontrolliert anpassen. Es wäre doch besser, wenn sie sich mit der Regierung einigen könnten, um faire Preise für die Konsumenten zu finden.

Ich bin auch ein bisschen ärgerlich über die Behauptungen von Rainer Will, dass es eine "Hetzjagd" gibt. Das klingt doch nach einem einfachen Machtkampf zwischen den großen Ketten und der Regierung 🙄. Es wäre ja viel besser, wenn man sich auf eine Lösung konzentriert, anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen.

Ich denke, die Konsumentenschutz-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig hat recht, dass es eine erfolgreiche Aktion ist, aber ich bin nicht sicher, ob sie die richtigen Mittel verwendet. Es gibt ja immer noch viele Verstöße gegen die Preis- und Werbevorschriften, wie in Wien bereits festgestellt wurde.

Ich denke, die Regierung und der Handel müssen sich weiger'n, sich in einen Machtkampf zu verstricken, sondern sollten lieber auf eine gemeinsame Lösung konzentrieren. So könnten sie dem Konsumenten viel mehr helfen als ein ständiger Kampf zwischen Regierung und Handel 🤝.
 
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