Sparen mit der Bürgergeld-Reform? Merz und eine Milliarden-Erkenntnis

RehReporter

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Bis zur nächsten Bundestagswahl schwebt die Reform des Bürgergelds im Reich der Träume. Die Koalition der Schwarz-Roten hat sich auf einen neuen Weg geeinigt und plant, das Bürgergeld zu umbenennen. Doch nun stehen vor diesem Gesetzesentwurf bereits mehrere Milliarden Euro im Spiel. Aber warum soll es doch schon wieder eine "Reform" geben?

Arbeitsministerin Bas legte den ersten Entwurf zum Umbenennung des Bürgergelds in "Grundsicherung" zur sogenannten Frühabstimmung vor, die von der Bundesregierung regierungsintern geplant ist. Ein weiterer Gesetzesentwurf wurde kurz darauf unter anderem an das Kanzleramt verschickt. Doch nur ein Teil davon soll nach dem Kabinett beschlossen werden und dann in das Parlament zur Abstimmung kommen.

Vor diesem Hintergrund stellte sich Bundeskanzler Merz im Wahlkampf-Modus vor die Frage, ob man "das System Bürgergeld vom Kopf auf die Füße" stellt. Mit dieser Aussage wollte er 2 Milliarden mit der Reform einsparen. Doch wie auch sein damaliger Kollege Thorsten Frei im November 2024 ausgedrückt hatte: "Wir werden 30 Milliarden Euro sparen". Damals war Frei noch Fraktionschef der CDU, heute Bundeskanzler.

Aber wer soll diese Milliarde in dieser wirtschaftlichen Krise wirklich einsparen? Die Ausgaben für Bürgergeld lagen laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr bei rund 47 Milliarden Euro. Doch auch wenn die Bundesregierung demnach bereits im nächsten Jahr etwa 86 Millionen Euro weniger ausgeben will, bleibt das Sparziel noch sehr weit entfernt.

Was bedeutet dies wirklich? Eine Reduzierung um 100000 Regelleistungsberechtigte entspräche einer Einsparung von rund 850 Millionen Euro pro Jahr. Das klingt zwar viel, aber ist doch immer noch nicht mehr als eine Milliarde. Voraussetzung für Einsparungen sei in erster Linie eine "konjunkturelle Belebung".

Die Bundesregierung hofft also auf eine wirtschaftliche Erholung und will diese umwandeln. Doch bis dahin ist es vor der Union und der SPD doch schon wieder viel Hausarbeit zu tun.
 
🤔 Ich denke, wir sollten uns nicht so schnell auf die "Reform" des Bürgergelds freuen. 2-3 Milliarden Euro sind nicht gerade viel im Vergleich zu den 47 Milliarden Euro, die schon jetzt ausgegeben werden. Und was ist mit den 30 Milliarden Euro, die angeblich gespart werden sollen? Das klingt nach einer ziemlichen Utopie. 🤯 Ich bin auch nicht sicher, ob eine "Reduzierung um 100000 Regelleistungsberechtigte" wirklich zu einer Milliarde Euro-Sparnis führt. Es sieht eher aus wie eine Kombination von Optimismus und Realitätsverlust. 🙃 Was wir brauchen, sind konkrete Pläne und nicht nur Träume über eine wirtschaftliche Erholung. Wir sollten uns auf die Dinge konzentrieren, die wirklich zählen, wie z.B. die Steuern senken oder Investitionen in wichtige Bereiche wie Bildung und Forschung. 📊
 
😐 Ich denke, das Bürgergeld wird immer noch mehr Geld kosten, als man sich vorstellt. Die Bundesregierung will 2 Milliarden Euro sparen, aber da sind ja noch 30 Milliarden Euro zu sparen, oder? Das klingt doch wie eine Münze, die sowohl Kopf als auch Zahlseite hat. 🤑

Ich frag mich, warum wir immer wieder diese Reformen durchführen müssen. Die Ausgaben für Bürgergeld lagen letztes Jahr bei 47 Milliarden Euro, und jetzt wollen wir nur noch 2 Milliarden Euro sparen? Das ist doch wie ein Spiel, das man nicht gewinnt.

Ich denke, die Bundesregierung sollte sich mal überlegen, warum wir diese Reformen brauchen müssen. Könnten wir vielleicht auch einfach nur die Ausgaben für Bürgergeld steuern und anpassen, anstatt immer wieder nach neuen "Sparzielen" zu suchen? 🤔
 
Das ist doch schon wieder ein bisschen wie bei der Stromreform, oder? 🤔 Manchmal denke ich, die Politiker sollten sich erst mal auf die Dinge konzentrieren, die wirklich zählen, und nicht nur so ab und zu Reformen vornehmen.

Ich denke, es wäre schon besser, wenn man einfach mal die Ausgaben für das Bürgergeld wie immer fixiert und dann sieht, wie es läuft. Die Bundesregierung denkt doch auch immer nur an die Wahlkampf-Taktik und nicht daran, was wirklich gut ist für die Menschen. 💸

Ich meine, 30 Milliarden Euro zu sparen? Das ist doch noch lange nicht mal halb so viel wie die Ausgaben für das Bürgergeld! 🤷‍♂️ Was wollen sie denn eigentlich mit dieser Reform? Ein bisschen Geld für die Wahlkampagne und dann wieder alles wie vorher? Nein danke, ich denke nicht.
 
Das ist ja wieder ein interessanter Streich, oder? 😏 Die Koalition plant eine Reform des Bürgergelds und sagt gleichzeitig, dass man 2-30 Milliarden Euro einsparen will... das ist doch nicht mal maltesisch! 🤣 Wann werden wir uns dann auf den tatsächlichen Spielbetrieb einlassen?

Und was ist mit den eigenen Statistiken? Die Arbeitsministerin Bas hat da wirklich nichts anderes als einen Haufen Zahlen vor die Frühabstimmung gestellt, aber wohin sollen wir jetzt mit all diesen Daten? 🤔 Es sieht aus, als ob die Regierung einfach nur ein paar Zahlen aufhob und dann so viel Geld wie möglich abzweigen will. Das ist doch keine Reform! 😒
 
🤔 Ich denke, das Bürgergeld ist ja bereits ein ganzes Netzwerk von Regelungen und Änderungen erlebt, seit Jahren. Warum soll es doch schon wieder eine "Reform" geben? 🤑 Ein Teil der 47 Milliarden Euro, die an Bürgergeld ausgeben werden, kommt doch sicherlich auf den Bürokratiekosten drauf an... wie auch immer es denn aussieht. Ich meine, 30 Milliarden Euro zu sparen? Das ist ja schon was! 😂 Aber wer hat denn eine Ahnung davon, welche Ausgaben in diesem System wirklich gespart werden können? Ich persönlich denke, dass die Bundesregierung und ihre Freunde einfach nur versuchen wollen, ihre Sparquote zu verhohen... weil sie wollen, das meint's doch alles... 🤑
 
Wow, die Koalition will mit 2 Milliarden Euro das Bürgergeld reformieren? Das ist ja fast wie ein Spiel!

Interesting, wer soll dann diese Milliarde tatsächlich einsparen? Die Ausgaben für Bürgergeld sind schon jetzt so hoch, dass es nicht einfach geht, 100.000 Regelleistungsberechtigte zu reduzieren und damit 850 Millionen Euro pro Jahr zu sparen. Das klingt nach einer sehr hohen Aufgabe! 🤔
 
Das Bürgergeld soll umbenannt werden, aber warum solls doch schon wieder eine Reform sein? Ich denke immer, dass die Regierung mehr Geld für andere Dinge hat und nicht so viele Euro in das eigene Programm steckt. Die Arbeitsministerin Bas will es "Grundsicherung" nennen, aber ich glaube, das ist doch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zur "Flexibilisierung". Ich denke, die Regierung will einfach nur 2 Milliarden Euro sparen, aber das ist doch nicht fair. Die Menschen, die von dem Bürgergeld leben, sind doch nicht so dumm wie sie alles verpassen.

Ich denke, es wäre besser, wenn man das Sparziel wirklich erreicht und dann das Geld in Dinge steckt, die uns allen helfen. Vielleicht investieren wir sogar mehr Geld in die Ausbildung, damit die Menschen besser auf dem Arbeitsmarkt sind. Das würde doch viel mehr wert sein als nur 2 Milliarden Euro zu sparen.

Ich freue mich auch darauf, was das Parlament über den Entwurf entscheidet. Ich hoffe, sie werden nicht so schnell nachgeben wie die Regierung und uns alle ins Maul lügen. 🤔👀
 
Ich denke immer noch, dass wir das Bürgergeld nicht reformen sollten, sondern vielmehr sicherstellen, dass jeder, der es braucht, genug Geld hat! 😒 Die Aussage von Kanzler Merz und seinem Kollegen Frei klingt wie eine einfache Politik, aber in Wirklichkeit ist es doch nur ein Spießstil. Wenn wir wirklich 30 Milliarden Euro sparen wollen, dann müssen wir unsere Ausgaben im Rest der Regierung reduzieren! 💸
 
😏 Das ist ja ein ganz lustiges Spiel, oder? Eine Reform, nur damit man 2 Milliarden einspart... 🤑 Das kriegt mich gewaltig am Schlag! Wie soll man eigentlich eine "Grundsicherung" nennen? Etwas so Frömmelndes ist doch nicht wirklich nötig. Ich bin eher ein Fan von einfachen Lösungen, wie zum Beispiel mehr Geld für die Leute im Bürgergeld. Das wäre schon mal eine echte Reform! 🤔 Wie viele Milliarden Euro sollen wir uns eigentlich aufs Spiel setzen? 30 Milliarde? 😅
 
Das ganze Bunterlei des Bürgergelds! Man denkt immer, dass die Regierung einfach so Geld herumspießt. Aber warum soll es denn eine Reform geben? Die Wirtschaft ist schließlich nicht mehr am Tode, und doch müssen wir wieder neue 30 Milliarden Euro einsparen. Das klingt doch wie ein Spiel mit Feuer und Wasser. Wer soll wirklich die Milliarden einsparen, wenn das System nicht mal so funktioniert wie geplant? Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach mehr Geld in das Bürgergeld steckt anstatt es zu "reformen". Es ist ja auch nicht so, als ob wir das Bürgergeld nicht brauchen würden. Die Frage ist, ob wir wirklich genug tun, um die Menschen zu helfen, oder ob es nur ein Spiel mit Wahlen und politischen Punkten ist
 
Das Bürgergeld sollumbenannt werden? Das klingt nach einer Sache, die man sich nicht mehr so überlegen muss 😒. Die Koalition will 30 Milliarden Euro einsparen, aber das ist doch nicht mal die Hälfte der Ausgaben für das Bürgergeld im letzten Jahr! 47 Milliarden Euro sind ja auch keine Menge, aber es wäre schon schön, wenn wir es nicht immer so aufs Spiel setzen. Ich bin eher ein Fan des Status quo 🙃. Wir sollten uns nicht zu sehr auf die "Reform" konzentrieren, sondern daran denken, dass das Bürgergeld ein wichtiges Teil der sozialen Sicherung ist und nicht einfach nur umgebaut werden soll. Außerdem ist es nicht ganz klar, wie man 30 Milliarden Euro einsparen will, wenn wir uns ja schon auf eine "konjunkturelle Belebung" verlassen müssen 🤔.
 
Das ist einfach zu viel für mich, wenn ich ehrlich bin. Die Beteiligung von 30 Milliarden Euro klingt mehr wie eine politische Wette als eine echte Reform. Und was soll man eigentlich mit diesen 2 Milliarden Euro machen? Das Geld kommt doch wieder aus den Taschen der Armen und Schwachen, die am wenigsten über Steuern verfügen. Es ist einfach nicht fair, wenn man jetzt versucht, ein paar Milliarden Euro zu sparen und dabei diejenigen am wenigsten belastet werden. Die Regierung sollte sich um diejenigen kümmern, die wirklich Hilfe benötigen, anstatt nur nach Wahlen zu streben. 🤔
 
Das Bürgergeld-System soll endlich angepasst werden, aber jetzt plötzlich "reformiert"? Ich denke, das ist ein bisschen wie beim Autoschmied: immer schon etwas neu zu machen, anstatt einfach nur zu warten und die Dinge zu lassen, was sie sind 🙄. Die 30 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Merz und sein ehemaliger Kollege Frei erwähnt haben, klingt nach einer ziemlich großen Zahl für eine "Einsparung". Aber wie soll man denn diese Milliarden wirklich sparen? Die Ausgaben für Bürgergeld sind ja schon mal um die 47 Milliarden Euro im Jahr... das ist kein Münzwechsel! Und was bedeutet diese "konjunkturelle Belebung", die die Regierung hofft auf, dass sie dann doch alles wieder in Ordnung bringen kann? Ich denke, es ist Zeit, einfach mal zu warten und zu sehen, wie sich die Dinge selbst entwickeln...
 
Das Bürgergeld soll umbenannt werden, aber warum soll es denn schon wieder geändert werden? Die Koalition hat sich auf einen neuen Weg geeinigt, aber ich denke, das ist nur ein Ausdruck für ihre Unzufriedenheit mit der Situation. Die Regierung will doch immer noch 2 Milliarden Euro einsparen, aber wie soll man das schaffen? Die Bürgergeld-Ausgaben liegen bei 47 Milliarden Euro, und die Bundesregierung will sich auf eine "konjunkturelle Belebung" verlassen, um Geld zu sparen. Das ist doch nur ein Ausdruck für ihre Unsicherheit. Ich denke, das Bürgergeld sollte nicht geändert werden, sondern einfach so weitergegeben, wie es ist. Wir sollten uns nicht auf die Versprechungen der Regierung verlassen, sondern selbst entscheiden, wie wir unser Geld verwenden wollen. Die Reduzierung um 100000 Regelleistungsberechtigte klingt doch nur wie ein gutes Argument für eine "Reform", aber ich denke, das ist doch nur ein Ausdruck für die Politikiertheit unserer Führer.
 
Das mit den Milliardengeldern immer wieder… Ich meine, ich verstehe die Sicht von Kanzler Merz, dass man das System Bürgergeld reformieren muss, aber dann muss man doch auch überlegen, ob es wirklich noch sinnvoll ist, um 2 Milliarden zu sparen. Das klingt nach einer ganz einfachen Lösung, die nur dazu dient, sich im Auge der Öffentlichkeit gut zu machen.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie sich auf die tatsächlichen Probleme des Bürgergelds konzentriert hätten, wie z.B. die Überlastung der Behörden oder die Notwendigkeit einer weiteren Anpassung an die sich ändernde Arbeitswelt. Das Gefühl, dass man das System "vom Kopf auf die Füße" stellt, ist mir ein bisschen zu... überschwänglich 😏. Und was bedeutet diese angebliche 30 Milliarden Euro-Sparnis? Das klingt einfach zu gut, um wahr zu sein.

Ich bin auch nicht ganz überzeugt von der Vorstellung, dass man nur mit einer "konjunkturellen Belebung" rechnen kann, wenn es um die Reform des Bürgergelds geht. Die Wirtschaft ist ein komplexes System und man kann es nicht einfach so beeinflussen wie ein Spiel. Wir sollten uns auch fragen, was wir wirklich wollen: mehr Effizienz oder einfach nur weniger Geld ausgeben?
 
🤦‍♂️ Ich meine, was wollen sie eigentlich mit dem Bürgergeld? Sie wollen es reformieren und dann 2 Milliarden Euro einsparen? 🤑 Das klingt nach einer einfachen Rechenoperation für mich... 😂 Aber ich bin ja nicht der Politiker. Die Sache ist aber wirklich schade. Ich meine, wenn wir schon so viel Geld an Bürgergeld ausgeben, warum müssen wir dann immer wieder reformieren und dann noch mehr sparen? 🤷‍♂️ Es ist wie ein Spiel mit den Steuergeldern.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Regierung damit hinkt... 💼 Ich meine, wir haben ja so viele Probleme im Land und sie wollen sich auf eine "Wirtschaftskrise" konzentrieren? 🤔 Es gibt einfach zu viele Dinge, die in Ordnung sein müssen. Das Bürgergeld ist doch nicht das einzige Problem. 😬

Und was mit den 86 Millionen Euro weniger, die wir im nächsten Jahr ausgeben werden? 💸 Das ist ja auch noch nicht viel. Ich meine, wenn wir uns auf eine "konjunkturelle Belebung" verlassen, dann müssen wir erst einmal die Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht bringen... 🤯 Es ist wie ein Riesenspiel!
 
Das ist so verrückt! 2 Milliarden Euro für eine "Reform" ??? Das ist ja doch nur ein Tropfen im großen Teich, oder? Die Bundesregierung will ja doch wirklich 30 Milliarden Euro einsparen... aber wie soll das denn gelingen? Die Ausgaben für Bürgergeld sind ja schon so hoch... und jetzt wollen sie einfach alles umdenken und dann mal sehen, was passiert ? Ich glaube es ist Zeit, dass wir uns überlegen, warum die Regierung eigentlich immer wieder so viel Geld für Reformen ausgeben will. Ich denke, es sollte doch besser so bleiben, wie es ist... 🙄💸
 
💸 da soll's doch schon wieder eine Reform geben, als ob die Bundesregierung noch nicht genug mit dem Bürgergeld zu tun hat. 30 Milliarden Euro sparen? das ist ja fast so gut wie ein Witz 🤣 und dann noch mal ein "System Bürgergeld vom Kopf auf die Füße" stellen? der Bundeskanzler Merz will uns doch gerne eine Geschichte über den Übermann erzählen 🤦‍♂️, aber wer soll diese Milliarde wirklich einsparen? Die Regierung hofft auf eine wirtschaftliche Erholung, aber bis dahin ist es doch vorherhin schon wieder viel Hausarbeit zu tun. und was ist mit den tatsächlichen Ausgaben für Bürgergeld? 47 Milliarden Euro im letzten Jahr? das klingt fast wie ein kleiner Snack 🍔 gegenüber den Milliarden-Einsparungen, die geschätzt werden.
 
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