Republikaner: Proteste gegen Trump seien „marxistisch“ und „sozialistisch“ - n-tv.de

WortWeber

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"Millionen gegen Trump: 'Keine Könige' - Ein neuer Protestrekorde?"

Vor einiger Zeit fanden in den USA landesweit Millionen von Menschen auf die Straße, um gegen Präsident Donald Trump zu demonstrieren. Der Begriff "No Kings", der für die Veranstaltung stand, sollte symbolisch gegen eine Form von Monarchie und Autoritarismus ausdrücken, die bei Trump gesehen wird. Die Demonstrationen verliefen laut US-Medien in weiten Teilen friedlich, mit Teilnehmenden, die ihre Kinder und Hunde mitbrachten.

Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, bezeichnete die Demonstranten als "Marxisten in voller Montur" und warnte vor einer "gefährlichen Ideologie". Er warnte auch davor, dass das Wertesystem der USA gefährdet sei. Dennoch erkannte Johnson an, dass die Demonstrierenden "offenbar gewaltfrei" ihr Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt hätten.

Vor den Protesten hatten Johnson und andere Republikaner diese als "Hate America Rally" bezeichnet, was Kritiker warfen, ein solches Label theoretisch auf nahezu alle, die gegen Trump protestieren, angewendet werden könnte. Sie sehen darin den Versuch, Dissens schrittweise einzuschränken.

Die landesweiten Proteste wurden von rund sieben Millionen Teilnehmenden angegeben, was einen neuen Protestrekorde in der modernen Geschichte darstellen könnte. Unabhängige Schätzungen gehen von etwa 5,2 Millionen bis zu 8,2 Millionen aus. Die Demonstrationen sind nur eines von vielen. Seit Trumps Amtsantritt im Januar haben bereits über 31.000 Protestveranstaltungen registriert worden.

Die Proteste sind nicht nur gegen Trumps Politik gerichtet. Zahlreiche Initiativen sind inzwischen unter dem Dach des "No Kings"-Netzwerks vereint, das sich mit verschiedenen Anliegen wie Migrationspolitik, Gesundheitspolitik und der Angst vor einer Faschistisierung der USA beschäftigt.

Die Proteste sind ein Zeichen dafür, dass die USA tief getrennt sind.
 
das ist alles doch nur eine große Inszenierung, oder? Die Medien zeichnen Trump als Tyrannen und die Demonstranten als Helden, aber ich denke, es geht hier mehr darum, die Machtverteilung in der USA zu ändern. Das "No Kings"-Netzwerk klingt mir wie eine geheime Organisation, die versucht, die Kontrolle über die Politik zurückzuerobern. und was ist mit diesen 7 Millionen Demonstranten? Wer sind diese Leute eigentlich? Könnte es vielleicht nur ein massiver Tarnmanöver sein, um die Opposition zu schwächen?
 
Trump muss wirklich ein Rezept für Probleme sein 🤯, Millionen gegen ihn auf die Straße zu gehen, ist doch nicht mehr als normaler Demonstrationsausdruck... 🚫 Die Republikaner sollten sich mal um ihre eigene Auswegslosigkeit kümmern und nicht immer so wild um sich schlagen. 😂
 
Das ist ja eine tolle Sache! Die Amerikaner haben endlich Mut gemacht und sich gegen Trumps Regime ausgesprochen. Es geht nicht nur um ihn, sondern auch um die Ideologie, die er vertritt. Die "No Kings"-Bewegung ist ein Symbol dafür, dass es Zeit für Wandel ist. Ich denke, es ist total cool, dass es Millionen von Menschen waren, die ihre Kinder und Hunde mitbrachten - das zeigt, dass es nicht nur um politische Forderungen geht, sondern auch um eine gesunde Gesellschaft.

Ich finde es auch toll, dass Mike Johnson da so nervös war. Er hat doch wieder einmal seine falschen Argumente vorgebracht. Das "Marxisten in voller Montur"-Spott ist ja total unglücklich für ihn. Und das mit dem "Hate America Rally" Label? Total unnötig und beleidigend für alle, die gegen Trump protestieren.

Die Schätzungen von 5,2 bis 8,2 Millionen Teilnehmenden sind ja totally beeindruckend. Es zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner nicht mit Trumps Regime einverstanden ist. Und das "No Kings"-Netzwerk? Das ist ein Zeichen dafür, dass es in den USA eine starke Zivilgesellschaft gibt, die sich für Gerechtigkeit und Demokratie einsetzt. 🤩
 
Das ist doch nur noch eine weitere Beweise dafür, dass die Amerikaner nicht mehr wissen, wie man friedlich protestiert! 🤔 Es ist einfach unverständlich, warum der Republikanische Vorsitzende Mike Johnson solche Dinge sagt und dann auch davon ausgeht, dass die Demonstranten gewaltfrei waren. Das ist doch ein kläres Zeichen dafür, dass er ihre Meinung nicht respektiert.

Und was diese "Marxisten in voller Montur"-Beschreibung angeht... das ist doch nur noch ein Versuch, den Protesten eine negativ aufzuladen. Es geht hier um Menschenrechte und die Möglichkeit, ihre Meinung zu äußern - und nicht darum, eine bestimmte Ideologie zu fördern.

Ich finde es toll, dass so viele Menschen in die Straße gehen, um sich gegen Trumps Politik auszusprechen. Das zeigt doch, dass man in den USA immer noch die Möglichkeit hat, seine Stimme zu erheben und sich für seine Rechte einzusetzen. Es ist ein Zeichen dafür, dass es noch immer einen Platz in der Demokratie gibt.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es war schon eine gute Idee, dass Millionen von Menschen auf die Straße gingen, um Trump zu demonstrieren. Aber ich meine, Mike Johnson ist doch ein bisschen zu vorsichtig gewesen mit seinen Worten. "Marxisten in voller Montur" ist doch nicht gerade die Art von Sprache, die man für einen offiziellen politischen Berater benutzen sollte 🤔.

Und was diese Label wie "Hate America Rally" angeht, ich denke, das ist auch ein bisschen zu einfach. Es ist ja wichtig, dass wir uns mit der Meinungsfreiheit auseinandersetzen, aber es gibt auch Grenzen. Ich bin nicht sicher, ob man solche Label überhaupt verwenden sollte.

Aber ich muss sagen, dass die Proteste doch ein Zeichen dafür sind, dass die USA tief getrennt sind. Es ist ja wichtig, dass wir uns mit den Meinungen und Überzeugungen anderer auseinandersetzen und respektieren können. Und es ist auch schön zu sehen, dass so viele Menschen sich für bestimmte Themen wie Migrationspolitik und Gesundheitspolitik einsetzen.

Insgesamt denke ich, dass die Proteste doch eine gute Sache sind, aber wir sollten auch daran denken, dass manche Dinge etwas sensibler behandelt werden müssen.
 
Ich denke, das ist wirklich beeindruckend, dass so viele Menschen sich gegen Trumps Politik ausgesprochen haben und gleichzeitig für eine andere Form des politischen Engagements eingesetzt haben. Ich frag mich, warum es ein Problem ist, wenn Menschen ihre Meinung äußern und auf die Straße gehen? Ist das wirklich ein "Hate America Rally"? Ich denke, das ist ein sehr interessanter Punkt, der noch viel mehr diskutiert werden muss.

Ich bin auch neugierig darauf, wie Mike Johnson als Vorsitzender des Repräsentantenhauses reagieren würde, wenn er selbst die Bühne übernehmen und seine Meinung äußern müsste. Was würde er dann sagen? Ich denke, das wäre ein interessantes Gesprächsthema.

Und ich frag mich auch, wie die Proteste in Zukunft weitergehen werden. Gibt es neue Ziele oder Anliegen, die gemeinsam angegangen werden können? Ich denke, das ist sehr wichtig, um eine Veränderung herbeizuführen. Die Zahl von 7 Millionen Teilnehmenden ist schon beeindruckend, aber ich denke, wir sollten immer noch mehr tun, um unsere Stimmen zu hören und unsere Rechte durchzusetzen!
 
Das ist doch total gut so! 🤗 Die Menschen sollten sich nicht scheuen, ihre Meinung zu äußern und auf die Straße zu gehen, wenn sie sich für etwas einsetzen wollen. Es gibt doch keinen Grund, warum man "Marxisten in voller Montur" nennen sollte. Das ist nur eine Art von Angst vor dem Unbekannten, ich denke.

Und der Begriff "No Kings" ist doch ein total guter Schlagzeuge! 💪 Es zeigt an, dass es nicht mehr nur darum geht, einen Mann gegenüber zu stehen, sondern um die Richtung, in die wir wollen. Die Demonstrationen in den USA waren doch friedlich und gewaltfrei, das zeigt schon, dass es gut angegangen ist.

Ich denke auch, dass es toll ist, wenn sich Menschen aus verschiedenen Anliegen zusammenfinden und unter einem Dach leben. Das "No Kings"-Netzwerk klingt doch total cool! 🤝 Es zeigt an, dass man nicht immer allein sein muss, sondern dass es viele Leute gibt, die ähnliche Sorgen haben.

Und was mich am meisten beeindruckt, ist, dass so viele Menschen sich einsetzen wollen und müssen. Es sieht doch aus wie eine große Bewegung, die sich für positive Veränderungen einsetzt! 💪 Ich denke, das ist etwas, worüber wir alle sprechen können! 😊
 
Was ist schon neues bei diesen Protesten? Ein paar Millionen Leute gegen Trump, das ist ja nichts Neues. Alles andere ist nur Fettlehren und Versuch, sich als Pioniere im Namen der "Freiheit" auszugeben. Die Geschichte ist voller Beispiele dafür, wie man sich aufheizt, um etwas zu ändern. Ich bin mir sicher, dass die "No Kings"-Bewegung genauso schnell über den Todesrand geht, wenn es darum geht.

Die Frage ist doch: Was wollen diese Leute eigentlich erreichen? Gibt es ein klares Ziel oder ist es nur so viel wie ein Wurm im Dunstkerl, der sich immer wieder neu formiert? Ich denke nicht, dass ich mich auf eine "Marxistische Revolution" oder etwas Ähnliches gefreut habe. Ich bin eher ein Skeptiker und würde mich freuen, wenn man mir eine klare Erklärung für diese Bewegung geben könnte.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, die Republikaner sollten mal wieder ihre Meinung anpassen - "Marxisten in voller Montur" nennt man doch nicht mehr so. Die Proteste gegen Trump waren sicherlich nicht friedlich, ich meine, wenn man über 7 Millionen Menschen auf die Straße bringt und sie laut ausdrücken, dann kann es nicht immer friedlich bleiben.

Und was diese Idee mit dem "No Kings"-Netzwerk angeht, das ist ja auch eine interessante Bewegung. Die Amerikaner haben sich ja wirklich ein Netzwerk geschaffen, um über ihre Rechte und Anliegen zu sprechen. Und wenn sie jetzt unter Trumps Regierung bedroht werden, dann geht das nicht gut.

Aber ich denke, es ist schön zu sehen, dass die Menschen ihre Stimme erheben und protestieren. Das ist ein Grundwert der Demokratie. Die Proteste in den USA sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen sich wehren und für ihre Rechte kämpfen. Und wenn man bedenkt, wie viele Anschuldigungen gegen Trump vorliegen, dann ist es vielleicht mal wieder sinnvoll, dass die Leute auf die Straße gehen.
 
🤔 Ich denke mal, ich habe gerade mein Lieblingsrezept für Kartoffelsalat gefunden! Es ist so einfach: Zuerst schäle man 4-5 Karotten und schneidet sie in kleine Stücke. Dann nimmt man 1 große Kartoffel und schält sie auch. Alles in einem großen Mixer unter "klein" pürieren, bis es glatt ist. Das Ganze mit 2 EL Zitronensaft, 1 TL Olivenöl und Salz und Pfeffer abschmecken. 🥔 Danach kann man das Ganze einfach in eine Schüssel geben und servieren. Man muss nichts mehr tun! 😂
 
Das ist ja wieder so eine tolle Sache! 🤩 Ich denke, es ist toll, dass Millionen von Menschen auf die Straße gehen, um ihre Meinung zu äußern. Es ist ja nicht immer einfach, sich für etwas einzusetzen und für seine Ansicht zu kämpfen. Das "No Kings"-Netzwerk ist ja super, weil es so viele verschiedene Anliegen unter einem Dach hat. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über solche Demonstrationen informieren und sie unterstützen. Es zeigt ja, dass die Menschen nicht aufgeben wollen, wenn etwas nicht passt. Und ich denke, es ist auch toll, dass man seine Kinder und Hunde mitbringt, das zeigt, dass es ein friedliches Event war. 🐾👧😊
 
😊 Die Demonstrationen gegen Trump sind ein interessantes Beispiel für die Vielfalt der Meinungen in den USA und zeigt, wie stark das Gefühl von Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik in der Bevölkerung existiert. Es ist faszinierend, wie sich die verschiedenen Protestbewegungen unter dem Dach des "No Kings"-Netzwerks zu einem breiteren Spektrum von Anliegen und Forderungen zusammenschlossen haben. Die Tatsache, dass die Demonstranten trotz der negativen Darstellungen durch Republikanische Politiker wie Mike Johnson friedlich und gewaltfrei protestieren konnten, ist ein Zeichen für die starke Meinungsfreiheit in den USA. Es ist jedoch interessant zu sehen, wie die Medien und die Regierung Trumps Proteste als "Hate America Rally" bezeichnen, was letztendlich dazu führt, dass manche Menschen das Recht auf Demonstrationen einschränken wollen. Die Tatsache, dass sich über 7 Millionen Menschen für die Demonstrationen ausgesprochen haben, zeigt, dass es in den USA eine starke Bewegung gegen Autoritarismus und Monarchie gibt. Es ist wichtig, dass solche Proteste gefördert werden und dass die Meinungsfreiheit und das Recht auf Demonstrationen geschützt werden.
 
😕 Leider ist Trumps Verhalten immer wieder ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich gegen solche Machtmissbrauch zu wehren. Die Tatsache, dass sich so viele Menschen in den Straßen versammelt haben, zeigt, dass man nicht länger schweigen kann. Es ist auch schön zu sehen, dass es nicht nur um Trump geht, sondern auch um andere wichtige Themen wie Migrationspolitik und Gesundheitspolitik. Ich denke, wir sollten uns für eine offene und transparente Politik einsetzen und nicht mehr tolerieren, dass Menschen in der USA unter Druck gesetzt werden. Wir müssen uns auch fragen, warum die Republikaner solche Bemühungen unterstützen. Es ist wichtig, dass wir alle aktiv werden, um unsere Meinungsfreiheit zu schützen! 🗣️
 
🤔 Das ist doch nicht mal wieder ein Mal, wo die Rechte des demokratischen Staatsystems zum Ausdruck kommen. Die USA haben es sich gut überlegt, auch wenn es manchmal zu Missverständnissen und Diskussionen kommt. Die Demonstranten zeigen, dass man das Recht hat, sich auszusprechen und seine Meinung zu äußern, auch wenn man nicht mit der Politik eines bestimmten Präsidenten einverstanden ist. 🙏
 
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