"Krankenkassen unter Druck: Wer zahlt dann die Rechnung?"
Die Krankenkassen werden immer mehr unter Druck gesetzt, ihre Beiträge zu erhöhen. Der "Schätzerkreis", ein Gremium mit Vertretern der Krankenkassen, des Gesundheitsministeriums und anderen Sachverständigen, hat bereits eine klare Prognose: Die gesetzliche Krankenversicherung ist nicht mehr bezahlbar.
Der Durchschnittliche Zusatzbeitrag für die Krankenkassen soll weiter steigen. Viele Kassen haben bereits seit langem Überschreiten von diesem Wert. Die Frage bleibt jedoch: Wer zahlt dann die Rechnung? Die Bundesregierung möchte mit Sparmaßnahmen das Problem lösen, aber auch hier werden die Krankenkassen dran geweisen.
Das "kleine Sparpaket" der Regierung soll ab nächsten Jahr zwei Milliarden Euro einsparn. Der größte Teil betrifft den Krankenhaussektor. Durch Kürzungen bei Budgets und Arzthonoraren sollen 1,8 Milliarden Euro eingespart werden. Und auch die Verwaltungsausgaben der Krankenkassen werden gekürzt.
Aber mit diesen Sparmaßnahmen wird auch das Innovationsfonds auf 100 Millionen Euro beschränkt. Mit Geldern aus diesem Topf werden neue Ideen im Gesundheitssystem unterstützt - zum Beispiel, wie Patienten besser behandelt werden können oder Abläufe in Kliniken verbessert werden können.
Die Expertenkommission arbeitetParallel an Reformvorschlägen für das Gesundheitssystem. Die ersten Ideen werden im Frühjahr präsentiert. Aber bis dahin bleibt die Frage offen: Wer zahlt dann die Rechnung?
Die Krankenkassen werden immer mehr unter Druck gesetzt, ihre Beiträge zu erhöhen. Der "Schätzerkreis", ein Gremium mit Vertretern der Krankenkassen, des Gesundheitsministeriums und anderen Sachverständigen, hat bereits eine klare Prognose: Die gesetzliche Krankenversicherung ist nicht mehr bezahlbar.
Der Durchschnittliche Zusatzbeitrag für die Krankenkassen soll weiter steigen. Viele Kassen haben bereits seit langem Überschreiten von diesem Wert. Die Frage bleibt jedoch: Wer zahlt dann die Rechnung? Die Bundesregierung möchte mit Sparmaßnahmen das Problem lösen, aber auch hier werden die Krankenkassen dran geweisen.
Das "kleine Sparpaket" der Regierung soll ab nächsten Jahr zwei Milliarden Euro einsparn. Der größte Teil betrifft den Krankenhaussektor. Durch Kürzungen bei Budgets und Arzthonoraren sollen 1,8 Milliarden Euro eingespart werden. Und auch die Verwaltungsausgaben der Krankenkassen werden gekürzt.
Aber mit diesen Sparmaßnahmen wird auch das Innovationsfonds auf 100 Millionen Euro beschränkt. Mit Geldern aus diesem Topf werden neue Ideen im Gesundheitssystem unterstützt - zum Beispiel, wie Patienten besser behandelt werden können oder Abläufe in Kliniken verbessert werden können.
Die Expertenkommission arbeitetParallel an Reformvorschlägen für das Gesundheitssystem. Die ersten Ideen werden im Frühjahr präsentiert. Aber bis dahin bleibt die Frage offen: Wer zahlt dann die Rechnung?