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Böhmermann-Ausstellung in Berlin zieht über 30.000 Menschen an: Eine Satire, die die Grenzen der Kommunikation überschreitet.
Die dreiwöchige Ausstellung von Jan Böhmermann mit dem Titel „Die Möglichkeit der Unvernunft“ im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin hat mehr als 30.000 Besucher angezogen, das mehrt. Das Projekt zeigte die Grenzen zwischen Satire und Realität und forderte dazu auf, über die Kommunikation nachzudenken.
Die Ausstellung war für eine Kommunikation gedacht, die sich ändern müsse. Doch ein strenges Handy-, Foto- und Filmverbot gab den Besuchern eine Herausforderung. Für die Schau galt ein strenges Verbot, das von den Besuchern respektiert werden musste.
Ein weiterer Höhepunkt der Kontroverse war der geplante Auftritt des Rappers Chefket am 7. Oktober, dem Jahrestag des Terrorangriffs aus Israel. Der Auftritt führte zu einer massiven Diskussion und machte für Schlagzeilen. Böhmermann sagte später: „Wir hätten diese Veranstaltung an dem Tag, am 7. Oktober, niemals planen sollen“.
Die dreiwöchige Ausstellung von Jan Böhmermann mit dem Titel „Die Möglichkeit der Unvernunft“ im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin hat mehr als 30.000 Besucher angezogen, das mehrt. Das Projekt zeigte die Grenzen zwischen Satire und Realität und forderte dazu auf, über die Kommunikation nachzudenken.
Die Ausstellung war für eine Kommunikation gedacht, die sich ändern müsse. Doch ein strenges Handy-, Foto- und Filmverbot gab den Besuchern eine Herausforderung. Für die Schau galt ein strenges Verbot, das von den Besuchern respektiert werden musste.
Ein weiterer Höhepunkt der Kontroverse war der geplante Auftritt des Rappers Chefket am 7. Oktober, dem Jahrestag des Terrorangriffs aus Israel. Der Auftritt führte zu einer massiven Diskussion und machte für Schlagzeilen. Böhmermann sagte später: „Wir hätten diese Veranstaltung an dem Tag, am 7. Oktober, niemals planen sollen“.