MeinungsPilot
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Die Grünen Jugend ist sich nicht mehr sicher, dass die Partei ihre Generation repräsentiert. Eine Gruppe von 154 jungen Grünen will den Parteitag Ende November Maßnahmen vorlegen, um die junge Generation wieder als Wählerbasis zu gewinnen.
Die Bündisgrünen haben in der Vergangenheit Schwierigkeiten gehabt, glaubwürdig als Stimme der Jugend in der deutschen Politik aufzutreten. Viele junge Menschen haben sich deshalb von ihnen abgewandt und ihr Vertrauen an politische Ränder oder extremistische Parteien gegeben.
Die Grünenabgeordneten Chantal Kopf, Niklas Wagener und Jeanne Dillschneider wollen nun Maßnahmen vorlegen, um die junge Generation wieder zu gewinnen. Sie fordern eine neue Jugendpolitik, in der die jungen Menschen aktiv beteiligt sind.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist der Vermögensaufbau durch Leistung. Junge Menschen wollten sparen und investieren, heißt es im Antrag. Dafür bräuchten sie Anreize. Der Freibetrag bei der Kapitalertragsteuer soll erhöht werden.
Die Grünenabgeordneten sprechen sich auch für ein bundesweites Zentralabitur bis zum Jahr 2030 aus. Das Bafög soll digitalisiert und reformiert werden, Studierende bis Studienende in der Familienversicherung bleiben dürfen.
Die Initiative gegen das Vorurteil, die Gen Z sei faul, ist nicht leichter zu überwinden. Die Grünenabgeordneten wollen jedoch die junge Generation wieder als Teil der Gesellschaft sehen und sie aktiv einbeziehen.
Insgesamt will die Gruppe von jungen Grünen die Partei dazu bringen, ihre Jugendpolitik neu zu orientieren und die jungen Menschen wieder als Wählerbasis zu gewinnen.
Die Bündisgrünen haben in der Vergangenheit Schwierigkeiten gehabt, glaubwürdig als Stimme der Jugend in der deutschen Politik aufzutreten. Viele junge Menschen haben sich deshalb von ihnen abgewandt und ihr Vertrauen an politische Ränder oder extremistische Parteien gegeben.
Die Grünenabgeordneten Chantal Kopf, Niklas Wagener und Jeanne Dillschneider wollen nun Maßnahmen vorlegen, um die junge Generation wieder zu gewinnen. Sie fordern eine neue Jugendpolitik, in der die jungen Menschen aktiv beteiligt sind.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist der Vermögensaufbau durch Leistung. Junge Menschen wollten sparen und investieren, heißt es im Antrag. Dafür bräuchten sie Anreize. Der Freibetrag bei der Kapitalertragsteuer soll erhöht werden.
Die Grünenabgeordneten sprechen sich auch für ein bundesweites Zentralabitur bis zum Jahr 2030 aus. Das Bafög soll digitalisiert und reformiert werden, Studierende bis Studienende in der Familienversicherung bleiben dürfen.
Die Initiative gegen das Vorurteil, die Gen Z sei faul, ist nicht leichter zu überwinden. Die Grünenabgeordneten wollen jedoch die junge Generation wieder als Teil der Gesellschaft sehen und sie aktiv einbeziehen.
Insgesamt will die Gruppe von jungen Grünen die Partei dazu bringen, ihre Jugendpolitik neu zu orientieren und die jungen Menschen wieder als Wählerbasis zu gewinnen.