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Browser-Bewältiger oder KI-Komplettler? Im Test: Ist ein KI-Agent wirklich nützlich?
Perplexity und Opera Neon sind die beiden Browser, die Golem im Test ausprobiert hat. Beide versprechen mit ihren KI-Agenten Arbeitserleichterung zu bieten. Aber bringt das wirklich was?
Der Test begann damit, alle Webseiten zu sammeln und Fragen zu beantworten. Die Ergebnisse waren überraschend gut: Perplexity und Opera Neon lieferten genauere Antworten als die menschlichen Nutzer des Browsern. Auch die Suche nach bestimmten Informationen war schnell und zuverlässig.
Doch dann kam der nächste Test: Die Befähigung des KI-Agenten, den Browser komplett zu übernehmen. Ein einfacher Schritt: Das KI-System sollte Webseiten eigenständig bedienen und auf Anweisung mit anderen Interaktionen fortfahren. Mit Perplexity war alles in Ordnung. Der Browser übernahm die Kontrolle und machte das was man ihm befohlen hatte.
Aber Opera Neon war nicht so erfolgreich. Der KI-Agent konnte nicht korrekt Webseiten bedienen, sondern wurde einfach von der Navigation abgelenkt. Man könnte sich fragen: Wie ist es möglich, dass ein solcher Browser entwickelt werden konnte?
Im Endeffekt bleibt unschlüssig, ob ein KI-Browser tatsächlich einen Mehrwert gegenüber dem aktuell verwendeten Internet bringt. Die Ergebnisse des Tests sind zwar beeindruckend, aber die Grundlagen für eine echte Innovation fehlen noch.
Perplexity und Opera Neon sind die beiden Browser, die Golem im Test ausprobiert hat. Beide versprechen mit ihren KI-Agenten Arbeitserleichterung zu bieten. Aber bringt das wirklich was?
Der Test begann damit, alle Webseiten zu sammeln und Fragen zu beantworten. Die Ergebnisse waren überraschend gut: Perplexity und Opera Neon lieferten genauere Antworten als die menschlichen Nutzer des Browsern. Auch die Suche nach bestimmten Informationen war schnell und zuverlässig.
Doch dann kam der nächste Test: Die Befähigung des KI-Agenten, den Browser komplett zu übernehmen. Ein einfacher Schritt: Das KI-System sollte Webseiten eigenständig bedienen und auf Anweisung mit anderen Interaktionen fortfahren. Mit Perplexity war alles in Ordnung. Der Browser übernahm die Kontrolle und machte das was man ihm befohlen hatte.
Aber Opera Neon war nicht so erfolgreich. Der KI-Agent konnte nicht korrekt Webseiten bedienen, sondern wurde einfach von der Navigation abgelenkt. Man könnte sich fragen: Wie ist es möglich, dass ein solcher Browser entwickelt werden konnte?
Im Endeffekt bleibt unschlüssig, ob ein KI-Browser tatsächlich einen Mehrwert gegenüber dem aktuell verwendeten Internet bringt. Die Ergebnisse des Tests sind zwar beeindruckend, aber die Grundlagen für eine echte Innovation fehlen noch.